diese Stimme

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ich verstumme obwohl ich am liebsten ihn die Wacht ansagen möchte darüber wie er mit mir spricht. Das Zimmer das sich hinter uns befindet ist eines das ich noch nie von innen gesehen habe. Nun kann ich rein schauen und sehe Rüstungen? Der Mann schaut auch in den Raum und sieht niedergeschlagen aus. „Wie heißen sie überhaupt?" frage ich ihn. Er verbeigt sich. „Ich bin Lord Felix Yamato." als ich den Namen höre staune ich. „Sie kommen aus Japan?" er nickt. „aber könne wir bitte per du sein?" ich nicke zögernd. Er legt einen Arm um meine Taille und ich schaue ihn an. Er schaut zu mir runter und lächelt mich an. Ich schiebe seinen Arm weg. „Was sollte das bitte?" frage ich ihn. Er zuckt mit den Schultern und grinst. Ich schüttel langsam den Kopf und gehe auf die Tür zu. „Was machst du?" fragt er. „Nach was sieht es denn aus? Ich gehe da rein." er hält meine Hand fest. „Ich glaube es ist besser wenn du da nicht rein gehst." ich ziehe meine Hand weg. „Was weißt du schon." ich öffne die Tür und ein kalter Wind kommt mir entgegen. Wie kann aus einem Zimmer Wind kommen? Ich gehe rein und merke wie sich die Atmosphäre verändert. „Lilly komm da raus." ruft Felix. Ich drehe mich und es fühlt sich so anders an. Egal was her passiert es fühlt sich so gut an. Eine kalter Atem hauchte über meine Schulter. Ich drehe mich um und sehe nichts. Wo ist Felix hin? Seit wann ist die Tür zu? Was passiert hier? „Lilly?" eine leise Stimme rufte mich. Ich schaue mich im Raum um. „Wer ist da?" nichts niemand antwortet. „Lilly?" da schon wieder. Ich schaue mich um. Mein Herz beginnt schneller zuschlagen. „Lilly? Ich warte." sagt die Stimme in einem Singsang. „Auf was? Auf was wartest du?" ich drehe mich mehrmals um. Was passiert hier? Wer spricht da mit mir? „Lilly. Ich warte auf nur auf dich." sagt die Stimme. Meine Beine werden weich. Ich halte den Atem an. Im Raum wird es kalt und ich beginne zuzittern. Eine Hand legt sich auf meine Schulter. Ich schaue langsam nach hinten aber da steht keiner. Ich atme tief und versuche mich zuberuhigen. „Lilly ich bin doch für dich da." ich reiße die Augen auf. Der Raum er ... er verändert sich irgendwie! Ich versuche bei bewusstsein zubleiben. Ich schleiße meine Augen langsam. Was ist nur passiert? Als ich wieder zu mir komme liege ich immer noch im selben Zimmer. Aber der Wind, das Flüstern und die Kälte all das ist weg. Ich drehe mich um und die Tür ist auch offen. Ich gehe raus aber felix ist nicht da. Ich schaue vom Balkon runter sehe aber niemanden. Ich mache langsam die Tür zu und kletter vom Balkon runter. Habe ich mir das nur eingebildet? Ich gehe durch die Flure. „Da ist ja die Prizessin!" ruft jemand. Ich drehe mich um und sehe eine Frau. Ich spüre ein stechen im Kopf. Ich halte meine Hand an meinen Kopf. „Ach geht es dir nicht so gut?" ich schaue sie an und lächel. „Es geht schon." sie nickt und geht. Ich könnte schwören das was mit dieser Frau nicht stimmt. Sie kommt mir so bekannt vor obwohl ich sie noch nie gesehen habe. „Das liegt daran das ich nun in dir bin." ich schaue mich um. „Du kannst mich nicht sehen ich bin für Menschen nicht sichtbar." „was bist du und wer?"


A Devil as a Princess?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt