Schweiß tröpfelte an seiner Stirn herab. Ich versuchte seine Haare aus seiner Stirn zu streichen. Ich wollte seine Augen auf meinen haben. Nur ich sollte in diesem Moment, wichtig sein. Es war mein erstes Mal. Ich durfte egoistisch sein.
"Nicht die Augen schließen.", befahl ich unter ihm und winkelte meine Beine an, als er weiter in mir vorrückte.
"Du bist so eng."
Ich fand seine Aussage absurd. Für ein Naturwissenschafler hatte er aber wenig Ahnung. Jungfrauen waren keine benutzten Autobahnen. Natürlich war ich eng.
"Und du bist so hart.", brachte ich ihm zum Lachen.Ich war keine Jungfrau mehr. Ich durfte es lustig darstellen. Ich war darüber auch froh, dass mein Humor unter dem Ganzen nicht verloren gegangen war und ich Dave trotz Allem als Partner sah und nicht als Liebhaber.
Aber ich hatte noch keinen Orgasmus...
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als Dave seinen kompletten Schwanz in mir drinnen hatte und ich seine Fülle bemerkte. Instinktiv drückten sich meine Schamlippen um seinen Penis. Ich spürte sein Keuch an meiner Nase. Es kitzelte mich. Ich wiederstand den Drang an dieser zu Kratzen.Seine Stirn dockte Meine.
"Alles okay?", fragte er nach meinem Befinden nach. Ich ließ es ihn mit einem Nicken wissen.
Es musste okay sein. Ich war mittendrin. Ich wollte wissen, wie sich ein Orgasmus eines Mannes in mir anfühlte. Würde ich die Spermien fühlen, wie sie in mir fließen?
"Gut."
Ich spürte, wie er sich langsam wieder aus mir zurück zog um ein weiteres Mal einzudringen. Ich biss mir auf meine Unterlippe. Es war nun Mal etwas Unangenehm.
"Es wird besser.", versicherte mir Dave.Es blieb mir Nichts anderes übrig, als ihm zu Vertrauen. Im selben Takt drang er wieder in mir rein und drückte mich immer weiter gegen die Couchlehne. Langsam sammelte sich ein mulmiges Gefühl in meinem Unterbauch. War ich aufgeregt? Mein Herz raste. Meine Muskeln spannten sich an und drückten sich an Dave's Oberkörper.
Dave hielt sich mit dem Stöhnen zurück, was ich ziemlich schade fand.
Vermutmich lag es an den vielen Pornos wo man nur Sröhngeräusche mitbekam und ich nun davon ausging, dass es jeder so machte. Aber es gab anscheinend keine übertriebenen Schwanzlängen und lang überzogenen Sexstellungen. Noch hüpften meine Brüste nicht.Mein Magen zog sich zusammen. Meine Nippeln standen. Mit jedem weiteren Stoß krabbelte eine Gänsehaut meinen Oberarmen und Nacken rauf.
Dave's Atem ging schnell. Meine Habd rutschte über sein Herz, dass wild zu pochen schien.
"Dave...", wollte ich ihn zu mir ziehen und seine Lippen auf Meine spüren. Doch Dave hatte einen anderen Plan.Er richtete sich auf. Seine Hände griffen um meine Oberschenkel. Ich spürte wie er seinen Schwanz aus mir zog. Stirnrunzelnd beobachtete ich, wie er auf meine feuchte Vagina starrte.
"Dreh dich um.", verlangte er ungeduldig.
"Was?" Ich verstand nicht. Wieso sollte ich mich umdrehen?
Er gab keine Antwort. Stattdessen umfasste er mit seinen Armen meine Taille und wandt mich um.Instinktiv griff ich nach der Couchlehne. Mein Rücken war zu ihm gedreht.
Er fiel mit seinem Gewicht auf mir. Gleichzeitig drang er in mich ein und lies mich aufkeuchen.
"Was wird das?", fragte ich dumm nach.
"Doggy. Als Werwolfexpertin solltes du wissen, wie es Hunde so treiben", ließ er es mich wissen und nahm einen schnellen Rhythmus an.Ich spürte wie sein Schwanz pulsierte und an Härte zunahm. Er schlüpfte leichter rein und raus, als ich es am Anfang für möglich hielt. Vielleicht gefiel mir auch diese Stellung besser. Was wusste schon eine unerfahrene Frau?
Sein Atem kitztelte mein Ohr und soch störte es mich wenig. Ich war zu sehr auf den Sex konzentriert. Alles andere um mich wurde ausgeblendet. Ich ärgerte mich nicht einmal um die nicht zugezogenen Vorhänge."Ich spüre es. Hast du mitgezählt, wie lange ich ausgehalten habe nicht zu kommen?" Ich schüttelte meinen Kopf. Verdammt, war das meine Aufgabe gewesen? Ich dachte, ich hatte nur die Beine spreitzen müssen.
"Keine Ahnung...", brachte ich mühsamst hervor und fieberte dem Gefühl der Erlösung entgegen. Obwohl ich meine Schamlippen kaum spürte, bekam ich das Gefühl nicht los, dass etwas Besseres auf mich zukommen würde."Lass los, Drew.", hörte ich in meinem Ohr sagen, ehe seine Hand den Weg zu meiner Mitte fand und sein Daumen über meine Klitoris zu Kreisen begann. Meine Lippen teilten sich. Meine Augenlider fühlten sich schwer an. Ich mied diese zu schließen. Dave wurde immer schneller und fordernder.
"Lass los.", befahl er wieder, bevor sich mein inneres verkrampfte und ich in einer neuen Gefühlsebene katapultiert wurde, den ich vermutlich nicht mehr so erleben würde. Mein erster richtiger Orgasmus.Dave ritt seine letzten Tropfen raus und hielt mich unter seinem Gewicht gefangen. Sein Atem kitzelte meinen Nacken. Still lauschte ich meinem Herzrhythmus zu. Es war ein kleiner Versuch die Welt auszuschalten und das Gefühl der Befriedigung so lang wie möglich zu genießen. Ein Lächeln der Zufriedenheit setzte sich auf mein Gesicht ab, dass Dave anscheinend mitbekommen hatte.
"Es gefiel dir.", spürte ich seine Lippen an meiner Wange. Er hinterlies einen Kuss und schlüpfte aus meiner Vagina heraus.
"Ich kann dir ein Bad einlassen.", merkte er an, während ich mich endlich zu ihm drehte. Sein Schwanz hängte ab. Mir fiel es schwer in seinen Augen zu blicken, zumal ich nicht wusste, wo wir nun standen. Ein One-Night-Projekt-Stand.
"Das entspannt die Muskulatur und dann brennen auch die Spermien nicht."
Ich nickte bloß und hatte das Bedürfniss mein Kleid hoch zu heben und mich darunter zu verstecken.Generell hatte ich keine Ahnung, wie ich das Projekt angehen sollte, wenn ich im engen Raum mit Dave arbeiten musste.
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Tam.. tam.. tam..
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Projekt: Ein Werwolf wurde erschaffen
FantasiaBiochemikerin Drew Goldstein hatte ein Ziel in ihrem Leben, dass sie bis an ihr Lebensende verfolgen würde. Einen Nobelpreis zu gewinnen. Sie hatte dafür jahrelang hingearbeitet. Ihr Projekt: Durch Genmutationen einen Werwolfmann zu erschaffen. Ric...