Genervt brachte ich es zu Stande in die Cafeteria zu gehen um meine Gedanken schweifen zu lassen. Ich wollte mich ablenken lassen.
"Muffin, Schokoladenkuchen, Kaffee und ein Teller Spaghetti Bolognese." nuschelte ich zu mir und nahm die jeweiligen Gelüste von den angebotenen Speisen.Candice falsches Lachen schnitt das Getummel. Meine Augen rutschten zu dem Traumpaar rüber. Mein Dave und Candice die Praktikantin. Es war nicht mein Dave, dennoch hatte es sich mein Herz anders ausgesucht und mein Hirn machte dabei mit.
"Was gibt es da zu Lachen?", zischte ich durch zusammengepresste Zähnen und schien meine Augen nicht von Candice Hand auf den Oberarmes meines Daves zu bekommen. Ich übertrieb. Es war nicht mein Dave. Er hatte bloß mein erstes Mal."Wenn du noch ein Schritt weiter rückst, ruinierst du noch meinen Anzug. Du bekommst dann die Rechnung meiner Wäscherei.", kommentierte ein weiterer Laborkittelträger vor mir. Tatsächlich stand der Typ in einem dunkelblauen Anzug. Sein Hemd spannte sich über seine Brustmuskeln. Meine Augen zuckten rauf zu seinen wilden Locken. Was hatte der Typ noch mal gesagt? Irgendetwas über seiner Wäscherei.
"Nein, danke. Ich brauche keine Empfehlung."Das brachte den Lockenkopf zum Lachen. Hatte ich etwas Falsches gesagt?
Ich belies es dabei, schließlich hatte ich jemanden erheitert.
"Hey, Junge.", fiel mir ein.
"Willst du ein Werwolf sein?"
Die Frage kam unüberlegt raus und doch sollte ich einige Meinungen von diversen Gruppen finden um eine Analyse der potentiellen Mutanten zu erhalten. Leider braucht jedes Projekt auch unnötig viel an Statistiken, die schlussendlich keiner Person intieressiert, sie aber dennoch wichtig erscheinen, im Falle einer Anklage.Hastig folgte ich dem Junge im Anzug zu einem der vielen Cafeteriatische.
"Brauchst du eine Einladung?"
Ich verstand seinen Humor nicht, aber nahm dennoch Schulterzuckend gegenüber ihm Platz. Dave war mal vergessen. Ich würde sein Einverständnis schon noch bekommen.
"Mache es dir gemütlich.", schenkte er mir eine Handbewegung. Als er meine gerunzelte Stirn bemerkte, gab er mir eine Erklärung."Sarkasmus."
"Oooo." formten sich meine Lippen ohne ein Ton abzugeben.
"Du hast dennoch nicht meine Frage beantwortet."
Der Junge seufzte und wagte ein Blick auf seine goldene Rolex. Der Typ stank nach Geld.
"Mache es kurz?" Wieder versuchte ich seine forsche Art zu verstehen. Er passte in "The Big Bang Theory" rein. Sheldons lang verschollener Cousin."Es ist eine kurze Frage.", rückte ich mit einer Erklärung raus. Der reiche Mensch nickte bloß.
"Willst du ein Werwolf sein?" Der Junge schien kurz zu überlegen, bevor er seinen Löffel fallen lies und mit weiten Augen mich anstarrte.
"Du bist die Verrückte, die mein Vater raushauen will. Irgendetwas mit einer Genmutation, nur weil sie einsam ist."
Meine Lippen teilten sich. Mein Hirn hatte nicht aufgenommen, dass das vor mir der Sohn meines Vorgesetzten war, aber durchaus die Information, dass ich einsam sein sollte.Ich griff nach meiner Gabel und hielt sie vor.
"Wer hat gesagt, dass ich einsam bin? Hör auf Humbug weiter zu verbreiten.", verlangte ich ohne meine Augen von ihm abzulassen. Leider kam es nicht so an, wie ich es haben wollte. Der Lockenkopf schmunzeltey, dabei erschienen Falten um seine Augen.
"Du gehörst in die Psychiatrie.", gab er trocken raus.
"Sei mein Nachbar.", folgte von mir. Weiterhin hielt ich meine Gabel fest in meiner Hand.Erst als eine weitere Hand diese von mir nahm, blickte ich rauf und musste mich mit der Anwesenheit eines plötzlich erschienem Daves abfinden. Er kann biemen und das ohne Werwolfskraft.
"Dr. Clew.", wurde Dave von dem Jungen ohne Namen gegrüßt. Meine Augen liesen nicht von Dave ab. selbst als er nur nickte und einen Namen nuschelte. Ich glaubte, ich musste zum Ohrenarzt.Bis auf ein "Entschuldigung" hatte ich nichts verstanden. Ich war von Dave's Tat überrumpelt. Er hatte mich ohne weiteres von dem Sessel gezogen und zu unserem Arbeitszimmer gezerrt.
"Dave..."
Mehr als seinen Namen konnte ich nicht aussprechen. Die Tür wurde laut zugeknallt. Dave drückte mich schon gegen die zugemachte Tür. Seine Finger griffen sanft um meinen Hals, bevor seine Lippen sich auf meine legten und seine Zunge bereits um Eintritt in meinem Mund bat.Ich zuckte zusammen, als seine flache Hand neben meinem Kopf landete und Halt suchte. Gleichzeitig verschaffte er sich Zutritt. Es bedachte nicht viel Technik um mich weich zu bekommen. Seine Zunge spielte mit meiner. Fordernd neckte er meine raus, während sich eine gewisse Feuchte sich zwischen meinen Beinen sammelte. Anfangs hatte mir sein Griff Angst eingejagt, doch jetzt gefiel mir seine Dominanz. Sein Mund rutschte von meinen Lippen ab und fiel meinen Hals herab.
Ich unterdrückte ein Stöhnen und biss mir auf die Lippen, als ich seine freie Hand auf meinen Bauch spürte. Mein Kopf fiel zurück. Überhaupt überkam mich ein Gefühl der Antipipation. Das Gefühl der Befriedigung, das mich nicht klar denken lies. Geschickt wurde meine Hose geöffnet.
Mein Kopf fiel nach vor, sodass meine Stirn seine Schulter dockte. Sein Mittelfinger lag auf meine Klitoris. Langsam schmierte er meine Begierde über diese. Ich lies die angehaltene Luft aus und musste aufstöhnen, als er ohne weiteres mit dem Zeigefinger in mir eingedrungen war.Die Hand um meinen Hals lies ab und rutschte zu meinen Hintern.
"Kein BH?" Ich schwenkte meinen Kopf. Diesmal nicht.
"Ich spüre deine harte Nippeln auf meinem Bauch." Hitze stieg in mir hoch. Überhaupt wenn ich meine Beine zusammendrücken wollte und ihm so zu vermitteln, dass er die Kreisbewgung über meinen Kitzler mit seinen Daumen schneller machen sollte."Sie brauchen Aufmerksamkeit."
Ich nickte. Ja, das brauchten sie. Mit einem Ruck wurde ich hochgedrückt. Ich lies mich fallen. Überhaupt als er meine Bluse mit seinen Zähnen aufknöpfte und sein Mund um mein errgiertes Nippel schloss. Die Kreisbewegungen seines Daumes wurden schneller. Haltsuchend krallte ich mich an seinen Schultern. Mein Kopf fiel von einer Seite zur Anderen. Es warem zu viele Empfindungen um nicht zu Kommen.Es bedachte zwei weitere Kreisbwegung ehe mich der Orgasmus überfiel und ich die Zuckungen meiner Schamlippen auf seinen Mittelfinger spürte. Dave lies nach einigen weiteren Sekunden von meinem Nippel. Er gab mir einen weiteren Kuss auf meinen Magen und lies mich runter rutschen. Zügig entzog er seine Hand von meiner Hose. Seine Augen hielten dabei meine Gefangen. Ich selbst versuchte mein rasendes Herz unter Kontrolle zu bekommen. Das ging nur schwer, wenn ich dabei Dave zusehen konnte, wie er meine Begierde von seinen Fingern lutschte.
"Und jetzt, die Einverständniserklärung."
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Projekt: Ein Werwolf wurde erschaffen
FantasiaBiochemikerin Drew Goldstein hatte ein Ziel in ihrem Leben, dass sie bis an ihr Lebensende verfolgen würde. Einen Nobelpreis zu gewinnen. Sie hatte dafür jahrelang hingearbeitet. Ihr Projekt: Durch Genmutationen einen Werwolfmann zu erschaffen. Ric...