Nichts

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John wollte diesem Schwarzen Nichts entgehen doch er konnte dnicht. Es War als würde er in der Mitte schweben. Seine Füße würden den Boden nicht einmal ansatzweise berühren. Die Stimme rief immernoch nach ihm. John drehte sich in alle Richtungen um, doch er sah niemanden. Alles war dunkel.
"John, John, JOHN!!!"
Diese Stimme machte ihn verrückt.  Wer war das bloß? Sie soll aufhören!
John schrie aus voller Kehle in das Nichts.

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"John, John! Was ist los?"
John schlug die Augen auf.
Neben seinem Bett kniete Sherlock und sah ihn besorgt an.
Sofort saß John senkrecht im Bett.
"Sh..Sherlock g.geht es dir gut? Seit wann bist du aus dem Krankenhaus raus? Wie geht's deiner Wunde? Hast du keine Schmerzen?"
Sherlock guckte jetzt besorgt und verwirrt zugleich.
"John ist alles in Ordnung? Wieso Wunde? Welche Wunde?"
"Das fragst du noch?", John sah den Detektiv mit Unverständnis an.
"Ich meine die Wunde die Moriaty dir zugefügt hat. Die Schusswunde."
Sherlock schwieg.
"Moriaty war in unserer Wohnung und dann hast du dich auf mich gestürzt im mich zu beschützen. Und dann hat er dich angeschossen.... und dann... .
Sherlocks Gesicht erhellte sich für eine Moment: "John sie haben geträumt. Das ist alles nie passiert. Es War nur ein Albtraum."
"Ein Albtraum? Wie kann das ein Albtraum gewesen sein immer hin haben sie mich..... ."
Da wurde es ihm klar das war ein Traum gewesen. Eine blöde Phantasie von ihm. Es ergab Sinn.  Sherlock hätte sich nie dazu durchgedrungen jemanden zu küssen,  geschweige denn seine Gefühle auszudrücken.
"John?"
Sherlock riss ihn aus seiner Erkenntnis hoch.
"Was habe ich mit ihnen gemacht?"
"Wie?"
"Sie sagten dass...", John unterbrach ihn:"Vergessen Sie es! Es War alles nur ein  Traum"
"John?", frage Sherlock mit einem besorgten Unterton, "Sind sie sicher das alles mit ihnen in Ordnung ist?"
"Ja , wieso nicht?"
"Na ja , zum Beispiel, weil sie am ganzen Körper zittern."
"Wie ? Ach das, keine Sorge.  Das sind noch Schübe von dem Traum."
"Gut, wenn sie meinen. Dann werde ich sie jetzt wohl besser alleine lassen."
Mit diesen Worten stand Sherlock auf und ging zur Tür, dann hinaus ohne sich noch einmal umzudrehen. Mit ein leisen klicken schloss sich die Tür. John sank zurück auf seine Matratze.
Er betrachte seinen immernoch zitternden Körper. Wann würden diese Albträume aufhören?
Konnte er denn gar nichts dagegen tun?

So ich dachte ich melde mich mal. Hi. Sorry das meine Kapitel unregelmäßig kommen ich habe momentan nur viel zu tun mit Schule.  Außerdem inziniere ich an meiner Schule ein Sherlock Theater Stück uns bin dadurch ziemlich ausgelastet.
Bis zum nächsten Kapitel.  ; )

Johnlock Alles was ich will bist du!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt