Just one night only

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Hey Leute, erstmal vielen Dank an alle die das hier überhaupt lesen.
Ganz besonderen Dank an 8Selection8 (ich hoffe richtig geschrieben ) die/der mich wieder zum schreiben bewegt hat. Dieses Kapitel widme ich dir. Vorweg noch eine Warnung dieses Kapitel enthält sexuelle Handlungen also Smut wer dies nicht lesen will, sollte also hier auf hören. So aber jetzt genug gesabbelt. Hast du Kekse und was zu trinken? Ja? Supi! Dann Vorhang auf für : Just one night only.

Sherlock Holmes, der so ziemlich extrovertierteste Soziopat den John jemals gekannt hat und warscheinlich kennenlernen wird. John war in ihn verliebt. Er würde alles für ihn tut, egal was.
Sherlock wollte gerade sich aus der immernoch innehaltenen Umarmung von John lösen, doch dies ließ John nicht zu. Er zog den Detektiv ganz nah zu sich heran. Er leckte sich über die Lippen.
"Egal ob das wirres Zeug war dass du das eben geredet hast - Ich liebe dich. Durch dich und dank dir weiß ich das jetzt.Es ist mir egal ob dir etwas leid tut oder nicht. Ich will dich einfach nur spüren und bei dir sein. Und eins ist sicher: - ich werde dich niemals loslassen. Niemals."
Was John sah erstaunte ihn.
Aus Sherlocks wunderschönen Augen lief eine Träne. Ein einzelne Träne. Sie ran über das zarte und blasse Gesicht. Sherlock schien dies gar nicht zu bemerken. Er war einfach so darüber was John eben gesagt hatte sprachlos. John wischte die Träne beiseite.
"Sherlock? Sag doch was!"
Sherlock sah John einfach nur an.
Jetzt kam John sich einfach nur blöd vor. Wieso hatte er Sherlock seine Gefühle offenbart.
Sherlock erwachte endlich aus seiner Starre. Er bemerkte das John beunruhigt war und unsicher. Er lächelte. Wie merkwürdig für Sherlock Holmes sachte er sich selbst. Was machte John nur mit ihm? Er hatte ihn verändert. Johns Unsicherheit wuchs mehr und mehr. Es tat Sherlock gerade zu weh. Er wollte ihn nicht länger im Ungewissen lassen. Seine Hände nahmen Johns Kopf und nur eine Sekunde später versanken beide erneut in einem feurigen und um Dominanz kämpfenden Kuss.
Allerdings fingen Beide, durch das feurige Liebkosen an, von dem Sessel zu rutschen. Mit einem leichten Knall saßen beide auf dem Boden. Sherlock richtet sich auf, bückte ich zu John runter, hob ihn hoch und trug ihn zur Couch. Dort legte er John behutsam ab.
Unsicher ob er weiter machen sollte, stand er kurz vor der Couch und genoss das einfache Betrachten von John. Doch der lange Arm, der Sherlock etwas fest am Hemdkragen packte, gab ihm zu verstehen, dass John noch keinesfalls Fertig war und weiter machen wollte. Langsam ließ Sherlock sich runter auf Johns Körper ziehen.
Ihre Lippen trafen sich wieder und wieder zu leichten, zarten Küssen zusammen. Sherlock strich mit seinen langen Fingern durch die Haare des Doktors und krallten sich fest. Auch John fuhr durch die Haare Sherlocks, glitten dann den Nacken und Rücken hinab, nur um vorne sich langsam an Sherlocks Hemd zuschaffen zu machen. Fast quälend langsam ließen sich die vielen Knöpfe öffnen. Es waren zu viele nach etwa 3 Knöpfen unterbrach Sherlock Johns Tätigkeit und öffnete die Knöpfe selbst.
John ergatterte nun einen himmlischen Blick auf Sherlock Oberkörper. Als diesem das offene Hemd dann von den Schultern rutschte und nun alles obere Frei legte, Verließ jede mögliche Zurückhaltung Johns Kopf. Dieser geradezu Perfekte Oberkörper mit den ganzen Muskeln brachte ihm um den Verstand. Sherlock genoss Johns gierige Blicke. Doch fand er das es Zeit war weiter zu machen.
Etwas ungeschickt fuhr er, von Johns Oberkörper runter, an den Ansatz seines weichen Pullis und ließ seine Hände darunter streifen, um John seinen Pulli auszuziehen. Auch Sherlock staunte nicht Schlecht. John war trotz des schon etwas länger zurückliegenden Krieg nach wie vor sehr durch trainiert.
John hatte sich beim Ausziehen leicht nach oben gebeugt, zu Sherlock hinauf, und sah diesem nun in die Augen.
Von seinen Augen glit sein Blick erneut zu Brust. Als er ihr näher kam hörte er Sherlocks schnellen Herzschlag. Als John mit seinen Lippen die makellose Haut berührte, hätte er meinen können Sherlocks Herzschlag hätte für eine Sekunde ausgesetzt. Langsam fuhr John mit seinen Küssen die Brust hoch bis zum Hals. Es hielt einen Moment inne und sah kurz zu Sherlock. Dieser sah in mit einem Feuer in den Augen an, dass er nie im Leben in den sonst so kalten Detektiv vermutet hätte.
Das Feuer gab ihm den Anstoß seine kleine Reise fortzusetzen. Nun allerdings - abwärts.
Er versuchte auf seiner Reise von Sherlocks Hals hinunter, keinen Zentimeter des so wunderschönen Körpers auszulassen.
Kurz über Sherlocks Hosenbund hörte John mit der Liebkosung der Haut auf. Er sah erneut zu Sherlock. Dieser hatte die Augen geschlossen um wohl jegliche Berührung Johns mit jeder Faser seines Körpers aufzunehmen.
Schließlich öffnete Sherlock seine Augen als er bemerkte, dass John seine Tätigkeit eingestellt hatte.
John sah von Sherlock zu dessen Hosenbund und dann wieder zu Sherlock. Dies Erwiederte der Detektiv mit einem nicken. Sherlock stand auf und öffnete den Gürtel seiner Hose. Danach löste er den Knopf und öffnete den Reißverschluss. John hatte sich mittlerweile aufgerichtet und saß nun an der Kante der Couch. Als Sherlock sich zu ihm zurück drehte, striff John Sherlock Hose ab, so daß der Consulting Detektiv nur noch in seinen Boxern da stand. Auch John öffnete seine Hose und striff sie ab.
Sherlock hatte John die ganze Zeit quälend angesehen. Kaum hatte die Hose den Boden berührt, stürzte er sich auf den kleineren Militär Arzt.
Wieder tauschten sie kleine Küsse aus die mal stärker und mal zärtlicher waren. Langsam und recht zaghaft ließ Sherlock seine Hände über Johns Oberkörper hinunter zu dessen Boxern gleiten. Er hatte bemerkt wie hart John war, aber auch seine immer mehr ansteigende Härte war im nicht entgangen. Der Detektiv zog John die Boxer hinunter um seine Erektion aus der Enge zu befreien. Auch Sherlock entledigte sich seiner Unterwäsche. Mit seinen langen Finger fuhr er über Johns Schafft, nur um diesen einen heißen Schauer über den Rücken zu jagen und ein lautes, begerendes, animalisches Stöhnen zu entlocken. Langsam begann Sherlock Johns geschwollene Erektion zu massieren. John reagiert mit abweselnen stöhnen und Anforderungen an Sherlock:
"Uhhh, Sher...Sherlock! Sherl...Ohhn.!..."
Sherlock brachte John immer mehr zum Höhepunkt.
" Sherlock ich glau... ich kom..kommm...........!!!"
"Nein, tust du nicht!"
Sherlock hörte sofort auf und ließ von Johns Schafft ab.
"Was?" John war verwirrt.
"Ich finde es ein wenig unfähr, dass du deinen Spaß hast und ich nicht", sagte Sherlock und schmollte etwas.
"OH Sherlock, natürlich sollst du auch deinen Spaß haben. Doch ich dachte das wir uns nacheinander zusammen Vergnügen."
"Nein, ich habe ein Viel bessere Idee! John dreht dich um!"
"Was aber wieso?"
"Tu es einfach! ", knurrte Sherlock, was John wiederum anmachte.
So schnell wie er konnte drehte John sich um und streckte Sherlock seinen Hintern entgegen. Dieser versenkte mit einem leichten Grinsen im Gesicht einen Finger in der hinteren Spalte Johns. Als Sherlock eindrang stöhnte John auf - er hatte nicht damit gerechnet. Nach einer Weile hörte Sherlock auf und zog seinen Finger herraus. Nun war John bereit, dachte er. Mit einem einzigen stoß versenkte er nun sein Glied in John. Dieser jaulte vor Lust und geichzeitig Schmerz auf. Dieses obszöne Geräusche machte Sherlock ganz unhaltsam. Nun begann er sich in John auf und ab und vorwärts und rückwärts zubewegen. Bei jedem Stoß keuchte der Arzt auf. Sein Glied war mitlerweile so heiß un steif das es kaum mehr zum aushalten war.
"Sherlock, bitte hilf mir!", sagte John quälend.
Zuerst war Sherlock nicht bewusst was der kleinere meinte, als er aber über dessen Schulter sah, verstand er. Sherlock hörte nicht mit seiner Tätigkeit an Johns Rückseite auf, jetzt allerdings griff er mit seiner rechten Hand zu John's linker und führte sie um dessen Glied. Sie verschränkten die Hände ineinander und in einem langsamen Tempo begannen sie gemeinsam das steife Glied zu massieren.
Zuerst war das Tempo langsam doch nach nur ein paar Sekunden hatte sich das Massage Tempo dem Rhythmus von Sherlocks Stößen angepasst. Zusammen wurden sie immer schneller. Der Raum wurde mit Stöhnen, Keuchen und kleineren Schreien geflutet.
Sherlock und John trafen sich zusammen zu einem letzten Kuss, bevor Johns Hüften anfingen unkontrollierbar zuzucken.
"Sher...Sherlock ich ko...komme..!!!"
Aus John Erektion dran eine silberne Flüssigkeit die auf die Couch spritze. Da durch das John kam, verkrampfte sich sein ganzer Körper, was nun auch Sherlock zum kommen brachte. Er löste sich aus John und beide ließen sich erschöpft und schweren Atems auf die Couch nieder. Als Sherlock wieder zu Atem kam, leckte er über das Glied von John und danach über Johns Brust. Er arbeitet sich langsam nach oben zu Johns Mund, um ihm noch einen letzten feurigen Kuss zugeben.
"Das war das schönste was ich je erlebt habe, John."
"Da hast du recht, Sherlock."
Sherlock griff unter Johns Beine und um seine Taille um den kleineren hoch zu heben und in sein Zimmer zu tragen. Dort angekommen legte er John behutsam auf sein Bett und deckte ihn zu. Dann legte er sich daneben.
"Gute Nacht, John. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch, Sherlock."
Und mit diesen Worten schliefen beide nebeneinander ein.

Johnlock Alles was ich will bist du!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt