Realität

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Sherlock lächelte. Es gab nur eine Person die ihn oft genug so fest umarmt hatte.
"Guten Morgen Dr. Watson", sagte Sherlock und lächelte noch mehr.
"Guten Morgen, Mr. Holmes."

Achtung Smut!
John versah Sherlocks Nacken mit mehreren kleinen Küssen, was Sherlock zum stöhnen bewegte.
Langsam fuhr John über seine nackte Brust Rauf und runter. War doch eine gute Idee obenrum nackt zu schlafen.
Dem Doktor schien es ebenfalls ganz recht zu sein, denn immer wieder malte er mit den Finger kleine Kreise auf Sherlocks Muskeln. Diesen Wiederum machte es Wahnsinnig scharf und in Sherlocks Hose regte es sich.
John bemerkte es und drehte Sherlock um. Nur um in einem innig Kuss zuversinken. Kein Kuss von Dominanz. Nein, ein Kuss von Hingabe War es. Sherlock ließ seine Hände in Johns Nacken gleiten und zog ihn näher an sich heran. Sie genossen es dem jeweils anderen so nah zu sein, das man den Herzschlag vom anderen hören konnte.
Johns Hände hatten erneut ihren Weg über Sherlocks Brust gefunden, wanderten aber nun weiter hinunter zu Sherlocks Hose. Eine Hand griff nach dem Bund der Hose und zog sie hinunter. Die andere begann sofort Sherlocks gesamte Länge, die John entgegensprang zu kneten und zu massieren. Sherlock sagte nicht mehr. Unter seinem Up-Turn kam nur noch erotisches stöhnen, grunzen sowie obszönes rufen von Johns Namen.
Der war irgendwann vom Hand massieren um gestiegen und hatte Sherlocks Schaft nun im Mund. Mit einem Rythmischen auf und ab und vor und zurück. Brachte John den Detektiv zum Höhepunkt. John löste sich von Sherlock, dessen Hüften schnellen nach oben und kam auf Johns Gesicht.
Alles klebte seine blonden Haare, sein Schlafanzug , der Boden und vor allem sein Gesicht.
Der kleine Arzt führte Sherlock zu einer Couch, damit dieser sich setzen konnte. Mit einer kleinen und flinken Handbewegung wischte er sich über Gesicht und leckte genüsslich das Sperma von seinen Fingern.
Sherlock atmete immernoch etwas schwer. John legte sich mit Sherlock zusammen auf die Couch.
Sherlock streichelte sein Rücken.

"John... Das war Atemberaubend."

Nach einigen Minuten.

"Sherlock?"
"Ja."
"Wird es immer so sein? Werden wir zusammen sein, Sex haben, zusammen leben, zusammen Fälle lösen, Verbrechern hinterher jagen?"
"Wenn du das willst? Dann ja."
"Was wird Mrs. Hudson nur sagen? Und Lestrade, Donovan, Anderson und Molly? "
Sherlock grinste.
" Mrs Hudson wird sich freuen. Sie hat es ja im Grunde schon gewusst, bevor wir es überhaupt gewusst haben. Und die anderen sind mir egal. So lange ich dich habe. Du bist alles was ich brauche.
......Du bist alles was ich will, John...


Mit diesen wunderschönen Worten schliefen sie beide ein, ohne zu wissen eine dicke schwarze Mauer sich bald vor ihr Glück stellen würde.

So mal so etwas wie ein Chlifhanger........ naja sowas in der Art. Ich hoffe diese Kapitel War nicht zu Smuttig. Wäre Nett wenn ihr mal kurz einen kurzen Kommentar da last ob das zu viel Smut ist oder zu wenig. Ob Rehe nicht besser einen Job haben sollen? Ob das Krümelmonster ne Keks-Diät machen soll?
Sowas halt würde mich wirklich freuen.

Vielen Dank fürs Lesen.
Ihr seid Klasse.
^^ <3

Johnlock Alles was ich will bist du!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt