Abflug und Angekommen

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Hinata POV:
Es ist jetzt schon 7:00 Uhr morgens und ich sitze im Flugzeig nach Amerika. Ich hab so eine große Vorfreude. Sugawara hat mir heute morgen noch mal einen Guten Flug gewünscht und Noya hat mir geschrieben wie leid es ihm tut. Ich hab mich entschieden mit Noya und Suga noch in Kontakt zu bleiben, den Rest hab ich überall blockiert. Es fühlt sich so befreiend an, zu wissen man kann sich wieder ganz neu entdecken und aus seinem Leben etwas machen. Naja, ganz neu wird es nicht sein da ich meinen alten Job wieder Anfang, ich hab zwar über das Jahr noch geübt aber so richtig professionell muss ich erst wieder reinfinden.

Autor: Was für ein Job er macht verrate ich erst in den nächsten Kapiteln, ihr könnt ja mal in den Kommentaren vermuten:)

Timeskip Ankunft:
Als die Räder auf dem Boden aufkamen schrieb ich noch schnell Sugawara wie versprochen, dass alles geklappt hat. Sonst macht der sich mal wieder viel zu viele Sorgen. Ganz die Team-Mutter eben haha.

Ich steige gerade aus dem Flugzeug aus als ich schon Mutter und Natsu, meine kleine Schwester, sehe. Bei mir kommen sofort alle Gefühle hoch und ich fang an zu heulen, einfach weil ich sie sooo vermisst hab. Telefonieren ist was ganz anderes, als sich so zu sehen! Rennend komm ich immer näher und sie mir entgegen. Die Umgebung Blend ich aus, es zählen nur sie und ich. Wir umarmen uns ganz fest als wollen wir uns nie wieder loslassen. Natsu schreit am laufenden Band: „Ich hab dich so vermisst" und weint sich genauso die Seele aus dem Leib.

Wir laufen zum Auto und ich werd von meiner Mutter über so ziemlich alles ausgefragt. Ich antworte ihr ehrlich, ich möchte keine Geheimnisse mehr haben, außer das vor der Karasuno. Mama versteht mich und unterstützt mich, so wie schon mein ganzes Leben. Sie hat mich immer bei meinen Entscheidungen unterstützt, z.B. die das ich nach Japan umziehe. Ich erklärte ihr auch sofort das ich mit dem Volleyball nicht aufhöre nur das ich nun am Strand trainiere. Es ist schwieriger, so trainier ich besser und es ist praktischer da wir gleich am Strand wohnen. Freuen tu ich mich riesig wieder hier zu sein, bin aber auch sehr traurig Japan zu verlassen. Ich vermisse jetzt schon die Atmosphäre dort.

Als ich ankam bemerkte ich schon wie heiß es ist, jetzt ist es aber unerträglich! Das hab ich garnicht mehr so in Erinnerung. Egal erst einmal ins Haus und mich einrichten. Ich geh in mein altes Kinderzimmer um es neu einzurichten, ich möchte einen ganz neuen Styl entwickeln, dazu gehört auch mein Zimmer! ‚Dafür muss ich die ganzen Materialien erst einmal kaufen. Das fällt mir aber früh auf, ganz toll gemacht, hast dich auf einrichten gefreut hast aber nichts da.' Ich hab mich so aufgeregt das meine Mama gleich hochgekommen ist. „Ist doch nicht schlimm Shoyo, wir machen es so, wir essen zusammen Abend du schläft heute noch einmal in deinem Kinderzimmer und morgen gehen wir einkaufen. Du hast mir doch erzählt du möchtest neue Klamotten um dir einen freuen Style zu machen." und so geht sie lächelnd weg und lässt mich mit neuer Motivation stehen. Bin ich froh wieder hier zusein.

Beim Abendessen haben wir noch viel geredet und ich merkte das es die absolut richtige Entscheidung war hier her zukommen. In einer Woche gehe ich auch auf die neue Schule mit meinen besten Freunden Jake, Ethan (Sie sind Zwillinge) und Chloe. Geschrieben hab ich ihnen zwar schon das ich wieder komm, aber sie wissen nicht das ich schon da bin. Sie haben sich mega darüber gefreut das ich auf die gleiche Schule komm. Mal sehen wie sie meine Veränderung finden. Meine Mutter hat mir schon gesagt das ich viel ruhiger geworden bin, was mir selber erst einmal gar nicht auffiel. Anscheinend tut es mir gut Zeit für mich zu haben. Und dazu kommt noch das ich durch den Streit angefangen habe zu meditieren, das hört sich so bescheuert an, dabei hilft es doch tatsächlich.

Plötzlich kommt Natsu in mein Zimmer gestürmt und hüpft ganz aufgeregt von einem Fuß auf den anderen

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Plötzlich kommt Natsu in mein Zimmer gestürmt und hüpft ganz aufgeregt von einem Fuß auf den anderen. „Was ist denn los Natsu" frag ich lachend „Ich hab eine Überraschung für dich großer Bruder" „Ui, das hört sich toll an was ist es denn?" „Das errätst du nie, ich hab Mama überzeugt dass wir zum Friseur morgen dürfen, du hast ja gesagt du magst anders aussehen" grinste sie mich an , da schmilzt mein Herz davon, sie ist einfach Zucker. Ich Fall ihr um den Hals, sie denkt an mich und überredet extra Mama schnell einen Termin auszumachen.

Ich schau auf die Uhr die vor mir an der Wand hängt und erschrecke: „Natsu, es ist schon neun ab ins Bett mit dir, na komm ich les dir auch was vor." Meine 6 Jährige kleine Schwester quietscht fröhlich auf und ich trag sie ins Bett. Nachdem sie endlich eingeschlafen ist, Schleif ich mich auch ins Bett, das war ein anstrengender Tag und Morgen habe ich auch viel zu tun. Glücklich schlief ich ein.

Hinatas neues LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt