Der Titel sagt schon vieles aus.
Mal wieder eine x Male Story.
Kitsune Kanashi haut von Zuhause ab und wird Dämonenjäger.
Sabito und Makomo haben die Endauswahl eventuell überlebt 🤝
Wichtiges ist in der Info oder wird in der Story erklärt!
Keuchend übergebe ich mich ins nächste Gebüsch. Schon seit drei Monaten wird mir immer wieder schlecht. Dazu muss ich manchmal einfach anfangen zu heulen, das ist so nervig! Am besten gehe ich gleich ins nächste Dorf. Seit drei Monaten jage ich Dämonen ohne Pause. Verarzten lasse ich mich in Dörfern und Proviant kann ich dort auch kaufen. Außer den Missionen bekomme ich keine Briefe geschickt. Niemand interessiert es, dass ich hier bin. Das ich allein jage. Im Dorf angekommen erkenne ich gleich ein Schild. Dort ist der Arzt. Zögerlich klopfe ich an. Eine Frau öffnet mir. „Kann ich Ihnen helfen?" „Sind sie die Ärztin?" „Ja, brauchen sie etwas?" „Ich, mir wird seit längerem jeden Tag übel und ich heule einfach ohne Grund los." Blinzelnd nickt sie. „Kommen sie doch rein." Nach ein paar Untersuchungen lehnt sie sich stirnrunzelnd zurück. „Was habe ich den?" Neugierig sehe ich die Frau an. „Eigentlich ist es unmöglich, aber Sie sind schwanger." Kreidebleich taste ich nach meinem Bauch. Schwanger? Schwanger?! „D-Danke, ich werde nun gehen." Bedrückt lege ich ihr ein paar Münzen auf den Tisch und verlasse das Haus. Ich muss ein sicheres Dorf finden, in dem ich mein Kind bekommen kann und mit ihm leben kann. In jedem Dorf, in welches ich kam, wurde ich abgewiesen. Ab und zu töte ich noch Dämonen und schicke den Bericht an den Meister, jedoch bin ich viel vorsichtiger. Schließlich kam ich in ein Dorf, in welchem ich akzeptiert wurde. Die Ärzte halfen mir mit der Geburt und ich brachte ein wunderschönes Mädchen auf die Welt. Eines ihrer Augen war pfirsichfarben, das andere dunkelblau, ihre Haare in einem wunderschönen weichem Weiß, eine einzige schwarze Strähne von meinem Haar war auch dabei. Ich nannte sie Tyra. Meine Kleine Tochter. Die Jahre vergingen. Ich wollte nicht den langen Weg mit ihr zurück machen, weshalb ich im Dorf blieb. Ehe ich mich versah, war sie neun Jahre alt und fragte mich bereits nach ihrem Vater. Ich wich ihren Fragen aus, auch wenn es ihr Recht war, es zu erfahren. Wie würden Sanemi, Sabito und Giyuu reagieren? Und erst recht meine Eltern? Ich war noch immer nicht verheiratet. Noch dazu hatte ich nun eine Tochter. Eines Tages griff ein Dämon an...
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