《8》

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Harry ruckelt sich stöhnend aus dem Bett.
Er hatte recht behalten.
Sein Arsch tat höllisch weh.
Er drehte sich auf den Bauch und atmete tief durch.
Dann stand er auf und torkelte zum Bad.
Wie sollte er den Tag überleben?

Nachdem er sich so gut es ging umgezogen hatte verließ er den Schlafsaal.
Er hatte sich eine Salbe an den Po geschmiert und die Schmerzen wurden gelindert.
So konnte er wenigsten bis zum Frühstück durchhalten.

Er saß bei seiner Freundesgruppeganz außen und schwieg.
Sein Blick war träge, aber seine Gedanken rasten.
Er dachte an gestern Nacht.
Fast wurde er rot.
Um alles in der Welt, war das wirklich passiert?
Sein Blick huschte zum Lehrertisch.
Da saß er.
Der heiße, mürrisch Leher, dessen Körper und Penis von den vielen lagen Roben verdeckt wurden.
Er schluckte.
Mit der Banane in der Hand saß er da.
Die anderen lachten laut und er sah, wie Snape sich umwand.
Und ohne nachzudenken, schob er sich die Banane in den Mund, während sich ihre Blicke trafen.
Dann zog er sie raus, bis ab und zwinkerte.
Snape schien unberührt und Harry drehte sich zu deinen Freunden um.

Sobald er fertig war und es akzeptable schien, aufzustehen, verließ er die große Halle und trat hinaus auf das Schlossgelände.
Er verschränkte die Arme und zitterte ein wenig.
Der Wind war kalt, und der Schnee lag hoch.
Doch er wollte sich ein wenig die Beine vertreten und seinen Gedanken freien Lauf lassen.
Geschütz im Windschatten von Hogwarts ging er einige Schritte.
Und da er das tat, schmerzte auch sein Hintern wieder, denn seine Gedanken wanderten zu Snape.
Er atmete flach.
Im Nachhinein schien alles ein wenig peinlich.
Aber dieser Sex, er war so unglaublich gut gewesen.
Und die Dominanz die Snape gezeigt hatte.
Harry schluckte.
Seine Kehle wurde enger und seine Hose auch.
Wie konnte es sein, dass der Gedanke an seinen Lehrer so etwas in ihm auslöste.
Als er darüber nachdachte, merkte er, dass es nicht sein Lehrer sondern einzig und alleine der Sex war.
Sein Gang wurde schneller, denn ihm war kalt und der Gemeinschaftsraum wartete.
Und dann sah er nur noch schwarz.
Und hörte eine tiefe Stimme.
"Potter!"

Harry spürte einen Schmerz.
Er war auf seinen Hintern gefallen.
Der Laut, den er von sich gab, war alles andere als 'männlich'.
Als er sich gefangen hatte, saß er auf dem Boden und blickte in tief schwarze Augen.
"Professor."

Er lag da.
Sie starrten sich kurz an.
Harry stutze sich auf seine Arme und seine Beine hatte er angewinkelt.
"Ich-" Er räusperte sich.
"Sind ungeschickt wie eh und je!"
Snapes Gesichtsausdruck war nicht zu deuten.
Während er auf Harry hinunterblickte fühlte sich Harry so klein, wie schon lange nicht mehr.
Dann trat Snape vor und stellte sich zwischen Harrys Beine, die er, warum auch immer (fragte sich Harry) gespreizt hatte.
Groß ragte der Lehrer nun über ihm, seine Beine berührte die Innenseite von Harrys Schenkeln.
"Sie sollten nächstes Mal ein wenig aufpassen!" Snapes rauchige Stimme vernebelte Harry die Sinne.
Der Gryffindor öffnete leicht den Mund und atmete schwer.
Sie blickte sich an und Snape grinste, dann wanderte sein Blick über Harrys Körper und blieb schließlich an Harrys Mitte hängen.
Harry, mit der Situation überfordert, aber mit den Gedanken beim Tag zu vor, spreizte seine Bein ein wenig weiter.
Was auch immer sein Lehrer tun würde, er würde es mit Freuden mitmachen.
Snape ging langsam in die Knie, sodass er nun zwischen Harrys Beinen hockte.
Sein Blick traf Harrys und dieser sah gespannt, mit einem abwartenden Blick zurück.
Langsam, als wollte Snape die Situation erst noch testen, fand seine Hand Harrys rechtes Knie und wanderte schließlich langsam an Harrys Bein hinunter.
Dabei sprach er, mit rauchiger, betörenden Stimme zu dem Gryffindor.
"Man möge meinen, Ihnen täte ein wenig Unterricht zum Thema Benehmen gut.
So wie sie sich verhalten, sollte sich irgendwer mal um sie kümmern."
Harrys Atem wurde schneller.
Dann fand Snapes Hand Harrys Mitte und rieb langsam mit der flachen Hand auf und ab.
Harry war von der Berührung überrumpelt, konnte den Blick aber nicht von seinem Lehrer abwenden, auch wenn er am liebsten den Kopf in den Nacken gelegt und gestöhnt hätte.
"Vielleicht-" Snape sprach weiter, während seine Bewegung fester wurde und er Harrys Schwanz durch die Hose massierte, die immer enger zu werden schien.
"Sollte ich mit Ihrer Hauslehrerin sprechen.
Oder aber, ich kümmere mich im eigenen Namen darum, Ihnen Manieren einzubleuen."
Sanpes Blick wanderte von Harry, zu seiner Mitte.
So intensiv wie er ihn angeguckt hatte, diese Lust, aber auch ein wenig Schadenfreude.
Denn Harry spürte, daß er in Snapes Fängen nichts ausrichten konnte.
Dann verschwand Snapes Hand langsam in Harrys Hose und als er die Nackte Haut berührte stöhnte Harry.
Ohne es zu merken sagte er leise "Ja!"
Nun konnte er nicht mehr und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen.
Die Hand seines Lehrers war kalt und er bekam Gänsehaut.
Diese legte sich nun fest um Harrys Penis.
Harry stöhnte.
"Wie war das?"
Snape sah zu Harry, sein Blick fest und drohend.
Harry hob langsam seinen Kopf.
Er schluckte.
Sagte aber nichts, denn sein Kopf lieferte keine Antwort.
"Wie nennen Sie mich?" und Snapes Hand wanderte schmerzhaft nach unten, sodass er jetzt mit der Hand an Harrys Wurzel war, die er wie ein Ring umschlossen hatte.
"J-ja, Sir!" Flüsterte Harry und biss sich auf die Lippe.
Er richtete sich ein wenig auf und war Snapes Gesicht nun sehr nahe.
"Das klappt doch schonmal ein wenig." Er grinste hämisch und rieb nun auf und ab.
Harry stöhnte und schloss die Augen.
Immer noch auf die Hände gestütz spürte er den Blick seines Lehrers auf ihm.
Er keuchte, dann flüsterte er, während Snape seinen Schwanz wichste "Das ist... nicht-"
Harry keuchte, denn er spürte, wie der Höhepunkt näher kam.
Snape sah ihn an.
"Was ist nicht-?" Fragte er überrascht, doch Harry stöhnte "Ich komme gleich, Sir!"
Snape grinste.
"Sie mich an!" Befahl er und Harry öffnete die Augen.
Snape spürte, wie Harrys schwanz in seiner Hand pulsierte.
Und er spürte, wie er die Dominanz genoss.
Das Harry in seinen Händen war und hilflos war.
Ihm total ausgeliefert.
Dann kam ihm endlich der Gedanke, der weggeblasen wurde, als Harry anfing zu stöhnen.
Dieser Junger war sein Schüler.
Harry sah den Blick in den Augen seines Lehrers.
Den Mund hatte er geöffnet, doch kein Laut entkam ihn, denn Snape hatte aufgehört seine Hand am Schaft entlang zu bewegen.
Harry sah fragend zu ihm, die Gesichter nur eine Handbreit entfernt.
Er war so kurz davor gewesen.
Also schob er eine Hand in seine Hose, um die des Lehrers zum weiter machen zu bringen.
"Sie sind mein Schüler." Sagte Snape, ein wenig entgeistert.
Harry grinste schelmisch.
Dann nickte er.
"Macht es das nicht besonders aufregend?"
Er beugte sich vor, denn er wollte nocheinmal die Lippen spüren.
Doch Snape zuckte zurück.
"Da kommt jemand." Er blickte auf.
Harry sah sich ebenfalls um.
Sofort zog Snape die Hand aus Harrys Hose.
Sie blickten sich nocheinmal an.
Snape spürte Verlangen, er wollte Harry in einer gewissen Weise.
Denn der Junge sollte lernen, sich zu benehmen.
Er wollte dem Jungen Manieren bei bringen, er wollte Dominanz über Potter.
Und Harry merkte, dass er Snape spüren wollte.
Snape konnte ihm so viel geben...zum beispiel einen großen harten Schwanz.
Doch dann stand Snape ruckartig auf.
Er wischte sich die Hand an der Hose ab und sah auf den Jungen hinab.
Dann verschwand er, so schnell wie er aufgetaucht war.

Harry lag da am Boden, verwundert, beeindruckt und unbefriedigt.
Dann hörte er Stimmen, die seinen Namen riefen.
Schnell rappelte er sich auf und ging zurück zum Schloss.
Die Kälte ließ alles an ihm Schrumfen und er freute sich auf sein Bett, wo er alleine sein würde

Snarry/UnforgettableWo Geschichten leben. Entdecke jetzt