Harry Potter in the Darkness (Abgeschlossen)

Kapitel 3 ~ Die Umwandlung

Harry:

Wärend Sir Gribpock die beiden hierhin bestellte, lies ich mir von Kreatcher einen Whiskey bringen, da ich wusste wie anstrengend der restliche Tag werden würde, ich musste Mine alles erklären, aber da sie nicht begriffsstutzig ist musste ich es ihr nicht alles doppelt und dreifach erklären. Ich beschloss kurzerhand mir weite kleidung anziehen zu gehen da ich nicht wusste wie weit ich mich körperlich verändern würde. Als ich die Bibliothek wieder betrat wurde ich überschwänglich von Mine begrüßt und schaute mich nachdem sie sich wieder von mir gelöst hatte besorgt an, ich kannte sie, ich konnte noch nie was vor ihr verheimlichen, und das wollte ich auch nicht. Ich lächelte sie nur nachsichtig an und führte sie zum Sessel. Ich sammelte mich kurz und berichte ihr dann was ich in denn beiden stunden alles erfahren hatte.

》Du kennst doch bestimmt wesen die Gefährten haben oder《

Sie nickte nur mit dem kopf und sah mich abwartet an. Ich beschloss es mir einfacher zu machen und reichte ihr das Ergebniss. Je mehr sie laß, desto größer wurden ihre Augen, schlussendlich schaute sie mich mit tellergroßen Augen an.

》Ich bin deine Gefährtin?《

Ich nickte.

》Ja bist du, ich bin nur froh das es nicht Malfoy ist, denn sonst würde ich die banne nicht lösen lassen《

Sagte ich schließlich durch atment, ich war nämlich ziemlich froh darüber.

》Harry dir muss klar sein das wir dann ziemlich oft mit Draco Malfoy zu tun haben werdern, da er schließlich der Patensohn vom Professor ist, und er da in entefeckt ein undd aus geht《

Darüber hatte ich noch gar keine Gedanken gemacht, aber damit konnte ich leben.

》Guter scharfsinn Miss Granger, das kann man leider nicht von jedem erwarten《

Mischte sich nun die stimme meines Vater in die unterhaltung. Ich schenkte dem Kobold einen blick der daruf nur nickte, ich nahm Mines Hand und zog sie mit in das größte schlafzimmer in diesem haus, wärend die anderen beiden Herren uns folgten. Im Zimmer legte ich mich in die mitte des Bettes wärend Hermine am Rand platz nahm und meine hand in ihre nahm und sie aufmunternd drückte. Ich schloß meine Augen und noch wärend der Kobold die banne langsam löste spürte ich lippen meiner Gefährtin auf meinen, was ein angenehmes kribbeln hinterließ doch bevor ich denn kuss erwidern konnte fing der Schmerz der Umwandlung an. Es tat so unglaublich weh, schreien konnte ich aber nicht. Nicht mehr seid meiner Kindheit bei meinen angeblichen Verwandten. Das einzige was ich konnte war wimmern. Hermine legte sich nach einiger zeit neben mich und umarmte mich schützend, was denn Schmerz ein wenig linderte aber nicht verschwinden  ließ im nächsten Moment spürte ich wie jemand meine andere Hand nahm und sampft drückte. Ich öffnete ein ganz wenig meine schweren lieder und schaute in die schwarzen Augen meines Vater

》Danke....Dad《

Flüsterte ich leise, ich hatte Angst das er es nicht gehört haben könnte. Aber ich sorgte mich umsonst, denn er lächelte nur und drückte einen kuss auf meine Stirn. Ich lächelte wohlig troz der ganzen schmerzen die meinen Körper in flammen stehen ließen, mir war so unglaublich heiß das spüren konnte das mir der schweiß am ganzen Körper herrunter lief und klebte.

》 Professor, wir sollten im die kleidung ausziehen, er schwitzt alles voll. Dann solten wir ihn auch auf jeden Fall mit kalten wasser abkühle《

Mein Vater schüttelte nur denn kopf.

》Wir müssen das seinen lauf lassen, da er so ziemlich nach mir kommt, wird er zum Urdämon und die leben in den meisten Fällen in der hölle da ist es heiß und das ziemlich. Die Hitze die er ausstrallt wird erträglicher je länger er drauf ausgesätzt ist, und dann wird er auch keine Probleme mit der hitze in der Hölle haben, von da kam ich nämlich eben als Sir Gribpock nach mir verlangte, mein Vater und ich haben grade mit meinen Schwiegereltern eine Möglichkeit gesucht meinen Ehemann zurückzuholen, die wir auch gefunden haben, ihr müsst wissen bei Schatten und Urdämonen ist es einfacher sie zurück ins leben zu holen. Urdämonen umzubringen ist aber auch deutlich schwieriger als bei Schattendämonen, und Urdämonen leben auch ewig.《

》Aber was ist dann mit mir Ich bin menschlich, ich lebe zwar durch die Magie in mir länger,aber dennoch sterbe ich ihrgendwann?《

Ich verstand sie, ich konnte mir jetzt schon nicht mehr vorstellen ohne sie zu leben.

》Wissen Sie Miss Granger, die Gefährtin eines Urdämon zu sein hat das gute das sich ihre Lebensspanne die meines Sohnes anpasst, das heist sie leben so lange wie mein Sohn es tut und das ohne umschfeife, aber erst wenn sie beide sich gebunden haben, und dann leben Sie genauso lange das heist sie werden dann Königen wenn mein Mann und ich denn Thron an unseren Sohn weitergeben. Und nun meine liebe nenn mich bitte Severus oder Sev, du bist schließlich meine zukünftige Schwiegertochter und da gehört sich das Siezen nicht, und ich erwarte von euch beiden ganz viele Enkelkinde, ich bin schließlich auch nicht mehr der jüngste auch wenn ich nicht sterbe《

Wenn ich nicht solche Schmerzen ghabt hätte, hätte ich wahrscheinlich gelacht, aber jetzt konnte ich nur leicht lächlen. Mine hatte tatsächlich den anstand Rot anzulaufen wie eine überreife Tomate, was sie eigentlich noch nie war, außer vielleicht ein kleiner rotschimmer aber das wars dann auch. Und was die kinder anging wollte ich immer nur vier stück haben, ich hoffte das Mine das auch so sah.

Die Schmerzen wurden immer schlimmer, schreien jedoch konnte immer noch nicht, aber mir liefen immer mehr stumm die tränen hinunter. Mit jederschmerzenswelle dachte ich, ich würde von dannen gehen. Ich fühlte mich wie gelähmt ich konnte mich nicht mehr bewegen, mit jeder Faser meines bereits brenenden körper spürte ich wie ich stätig veränderte. Ich spürte die wachsenen Knochen, die sehenen und muskeln die sich auseinander zogen. Je mehr sich die zeit in die länge zog, desto mehr fühlte ich besser, die schmerzen wurden besser, und glichen jetzt nur noch ein pochen im Hintergrund. Und als das pochen auch nachließ fiel ich in einen Traumlosen erholsamen Schlaf.