Kapitel 10 ~ Die letzte Schlacht

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Logen's P.o.v

Heute war der Tag der Tage. Heute würden wir die entscheidende Schlacht führen die alles verändern würde, aber ich sah dem Prositiv entgegen denn Urdämonen und Schattendämonen waren mächtig, mächtiger als jeder Zauberer auf  dieser Erdkugel. Klar es war nicht einfach ewig zu leben aber es hatte auch seine Vorteile, ich würde nie mehr eine mir wichtige Person verlieren die zur meiner Familie gehörte. Und ich würde dafür sorgen das sehr viele der heute exestiereten Gesätze geändert wurden, denn es konnte nicht sein das viele keine vernünftige Arbeit ausführen konnten nur, weil die Gesätze es verhinderten. Ich war Grade dabei mir meine Kampfausrüstung anzuziehen und der rote Umhang mit dem Familien Wappen, als meine Frau den Raum betrat.

,,Die Wachen sind bereit wie auch deine Eltern und Großeltern"

,,Danke meine Liebe, ich bin auch sofort fertig"

Ich schnappte mir meinen Zauberstarb und Schwert was ich beides an meiner Hüfte befestigte, drückte meiner Frau einen kurzen Kuss auf und verschwand durch die Tür, es tat weh Sie hier zurück zu lassen aber eine schwangere Frau hatte einfach nichts in einem Krieg zu suchen. Aber ich hatte ihr versprochen heile zu ihr zurück zu kehren, aber sie wusste das man uns Urdämonen nicht so leicht töten konnte, ich wusste nicht wie es enden würde, aber ich war mir sicher das ich wohlbehalten zu meiner Frau und meinen Kind zurück kehren werde. Die reise nach Hogwarts fühlte sich so unglaublich lang an und doch ging sie viel zu schnell vorbei, doch als ich das schloss sah befiel mich wieder die altbekannte Wut auf den Mann der mir alles genommen hatte und mich bei Magiehassenden Menschen aufwachsen lies, ich hasste alles an diesem Mann von dem gespielten Großväterlichen lächeln bis zum seinem Amt das er bekleidete, es war mir gleich was nach seinen tod passieren würde und es war mir gleich was andere von mir hielten. Ich war der König der Unterwelt und wenn man dachte man könnte meiner Familie etwas antun hatten sie sich gewaltig geschnitten, denn das würde ich bis zum meinem Tod nicht zulassen, und da ich nicht sterben konnte würde es nie passieren. Ich lief wie es die sitten verlangten in der Mitte der Palast Wachen, das soll nämlich verhindern das ich hinterrücks angegriffen werde, als wir die Tore von Hogwarts erreichten gab ich den Wachen und den Kriegern stumme handzeichen. Wie mariunetten gingen sie den befehl nach und stellten sich auf ihre posten, meine Großeltern gingen zu den Flügeltüren der Großen halle und stießen sie auf nur damit die Wachen eintreten konnten und sich dort in einer Reihe aufstellten. In der Halle war es laut, anders konnte man es nicht beschreiben also setzte ich mein bösesten blick auf woraufin es in der Halle still wurde, man könnte sogar eine Feder fallen hören so leise war es, nur die Verängstigten gesichter meiner ehmaligen schulkamaraden waren zu sehen und das gab mir nun das Startsegnal mit meiner Rede zu beginnen die ich vorbereitet hatte.

,,Sehr geehrte Schülerschaft und Professoren von Hogwarts, vor fast einem Jahr hab ich diese Schule mit meinem Abschlusszeugnis verlassen ohne zu wissen das ich als jemanden ging der ich nicht war, ich wurde als die Person misshandelt und allein gelassen, ich kam als Elfjähriger hier in diese Schule und fand eine Freundin, die das sah was viele von euch nicht sehen wollten oder sehen konnten, weil sie einfach bind durch die gegend liefen ohne offensichtliche dinge zu sehen. Heute bin ich als erwachseder Mann hier, ich bin als König und Ehemann hier nur das meine Frau nicht hier sein kann. Um auf denn punkt zu kommen warum ich eigendlich hier bin. Ich werde denn Mann zur rechenschaft ziehen, der mich all die Jahre von Magiehassenden Menschen misshandeln und missbrauchen lies und nichts dagegen unternemen ließ, der mich in der Schule ständig unter druk setzte und mich meinen eigenen Vater umbringen ließ, der dafür sorgte das keiner meiner Freude zu mir konnte und dafür gesorgt hatte das ich mit meinen gedanken alleine war. Ich wurde abgeschieden von der restlichen Welt, sogar so das selbst ein Kobold zu mir kommen musste um mit mir über mein erbe zu sprechen, es gibt so viele dinge für die ich Sie zur Rechenschaft ziehen will Dumbeldore, und ganz zuschweigen die anderen die mit Ihnen Gemeinsame sache gemacht haben" 

Diese Ansprache hielt ich mit neutraler Miene ohne etwas meiner übergroßen Wut die ich für den alten Mann übrig hatte rauszulassen, auch wenn ich das gerne wollte, aber ich musste es so machen, denn schließlich wollte ich Ihn aus der reserve locken, und das ging nur wenn ich neutral blieb und mir nicht meine Wut anmerken ließ. Dumbledore sah aus als würde er gleich in die Luft gehen so rot wie er war, aber das zeigte nur das er wusste wer ich gewesen war und das ließ meine Mundwinkel leicht zucken, aber da ich mich nicht weiter aufhalten lassen wollte, gab ich denn Kriegern und meinen Eltern ein Handzeichen das es nun offiziell losging aber bevor alle los stürmen konnten erschien aus dem Nichts der Patronos meiner Frau vor mir.

,,Logen meine Fruchtblase ist geplatzt bitte beeil dich"

Und dann verschwand er wieder, das hieß für mich das ich mich jetzt beeilen musste.

,,leute wir müssen uns nun beeilen denn ich will schließlich nicht die Geburt meines ersten Kindes verpassen"

Nun ging alles ziemlich schnell, und da alle die mich je hintergangen haben fallen sollten, lief es sehr schnell hab da sich jeweils eine Person um die dementsprechende Person kümmert. Und so waren Dumbledore und seine Anhänger in Handumdrehen gefallen und so konnte ich ganz beruhigt zur meiner Frau zurückkehren ohne Angst um meine lieben haben zu müssen. Als ich das Schloss wieder betrat begrüste mich das Geschrei meines ersten Kindes, was mir ein glückliches lächeln entlockte, ich nahm mehrere Treppen auf einmal um zur meiner Frau zu gelangen als unser Zimmer erreichte erblickte ich ein Bild was mir das Herz erweichte.

,,Hallo mein Schatz, es tut mir leid das ich zu spät bin"

,,Alles gut Liebling, die Geburt ging Recht schnell von statten, du brauchst dir also keine Vorwürfe machen"

Hermine schenkte mir ihr schönes Lächeln, nun gestattete ich mir einen Blick auf das Neugeborene.

,,Was ist es denn Nun wir wollten ja warten bis es auf der Welt ist"

,,Es ist ein Mädchen Logen, unsere kleine Prinzessin"

,,Und wie sollen wir sie Nennen?"

,,Wie wäre es mit Tatjana Marleen Slytherin?"

,,Der Name ist perfekt für unsere kleine Prinzessin, und jetzt Schlaf, ich kann sehen das du dich zwingen musst die Augen aufzuhalten"

Sie nickte ergeben und schloss die Augen, wärend ich mich derweil um unser Mädchen kümmerte.

Harry Potter in the Darkness (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt