Harry Potter in the Darkness (Abgeschlossen)

Kapitel 8 ~ Erinnerungen

Logan:

Ich lag noch lange wach, und beobachtete meinen Bruder und meine Frau beim Schlafen. Die Zeit in der Gefangenschaft sind nicht spurlos an meinem Zwillingsbruder vorbei gegangen, man merkte schon beim hinschauen das er des öfteren mit dem Cruciatus gefoltert wurde, oder auch das er mit Essensenzug bestraft wurde, das selbe wie bei mir nur das ich geschlagen wurde, aber dafür würde ich meine angeblichen Verwandten noch zu Rechenschaft ziehen. Denn ich wollte nichts sehnlicher als mich an den Menschen zu rechen die mich belogen und betrogen haben. Egal wie ich dies bewergstallige, aber ich werde dies so machen das ich nicht nach Askabahn kommen würde, den schließlich wollte ich meine nun Schwangere Frau nicht so einfach alleine lassen. Ich musste mir was überlegen, denn ich werde sie nicht ohne Strafe davon kommen lassen.  Nach einer Weile viel ich doch in einem tiefen Schlaf mit dem Gedanken das ich meinen Eltern ihre Erinnerungen wieder geben werde.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte schliefen meine Frau und mein Bruder noch, ich entschied mich dazu Hermine zu wecken damit wir das mit den Erinnerungen noch vor dem Frühstück erledigen konnten.

,,Mine Schatz wach auf"

Flüsterte ich so das nur Hermine erwachte.

,,Bin wach, möchtest du das mit den Erinnerungen noch vor dem Frühstück erledigen"

,,Ja möchte ich, denn je schneller sie sich an Larus erinnern desto schneller können wir uns an den Plan setzen denn Alten aus dem Weg zu räumen"

Sie nickte und streckte sich gähnend. Ich setzte mich ebenfalls auf und versuchte ohne meinen Bruder zu wecken das Bett zu verlassen. Am Schrank suchte ich mir und meiner Frau wieder die Klamotten für den Tag heraus und zogen es schließlich an. Wir gingen richtig des Großen Salons und öffneten die Türe und wie zu erwarten saßen meine Eltern nebeneinander auf dem ledernen Sofa. Ich nickte Hermine zu die sich auch direct vor meine Eltern stellte.

,,Schwiegertochter was soll das werden wenn es fertig ist"

Fragte mein Vater mit hochgezogener Augenbraue.

,,Das ist für das höhere wohl ihr werdet es mir später danken"

Bevor beide überhaupt reagieren konnten drang sie in die Erinnerungen der beiden ein. Es dauerte ein paar Minuten, aber als sie aus den köpfen der beiden raus war, fing Tom schon an zu fluchen was das Zeug hielt. Einerseits war es amüsant aber anderseits auch traurig, denn der eigene Vater hatte vergessen das er noch einen Sohn hatte, auch wenn er es nicht freiwillig vergessen hatte.

,,Dad, bitte beruhige dich, was passiert ist können wir nicht mehr ändern, das wichtigste ist, dass Larus wieder wohlbehalten bei uns ist auch wenn dafür Jahre ins Land gezogen sind"

Nach dem ich ihn das gesagt habe schaute er mich mit großen Augen an.

,,Er ist hier? Seid wann?"

,,Seid gestern Nacht. Hermine und ich hatten uns direkt nach unserer Hochzeitsnacht auf den Weg gemacht denn wir wollten beide nicht das er noch länger beim Suppenhuhn bleibt. Nun ist er noch am schlafen, da er sich noch von den Strapazen erholen muss, aber ich denke er wird sich schnell erholen, zumindest sah es für mich so aus als ich mit ihm im Arm wach geworden bin, er scheint sich nämlich an mich Ran gekuschelt zu haben als er schlief und die nähe zu einen Verwandten bzw Bruder lässt ihn sich schneller erholen"

Mein Vater nickte erleichtert.

Das schweigen wurde durch ein klopfen an der tür unterbrochen.

,,Herein"

Rief ich so laut das die Person es hören konnte, als sie den Raum betrat war es eine wache.

,,Eure Majestät die Wachen wurden Grade von den Kobolden aus der Menschenwelt informiert, das der Alte ein Heiden Aufstand macht das sein Phönix weg ist"

,,Danke für die Information, aber ich denke ich lass ihn sich ruhig aufregen, denn er wird es eh noch bereuen sich an meinen Zwillingsbruder vergriffen zu haben, aber noch lass ich ihn in Sicherheit wiegen bevor ich zur tat schreite, denn schließlich muss noch geplant werden"

Die Wache nickte und verbeugte sich um dann wieder denn Raum zu verlassen.

,,Du bist ein guter Mensch bzw Dämon sowie König, ich bin sehr froh darüber das du nun König bist"

Mein Vater lächelte was ich sofort erwiderte.

,,Danke Vater"

Er klopfte mir auf die Schulter und setzte sich wieder auf seinen Platz.

Ich ging in Gedanken durch wie ich mich am Alten Rechen konnte aber da würde mir sicherlich noch was schönes einfallen.

Hallo ihr lieben hier ist nun das neue Kapitel. Ich hoffe ich komme bald dazu das nächste zu schreiben. Nun wünsche ich euch in voraus ein schönes Wochenende 😘