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Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte
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Jungkook

Für einen Moment blieb ich einfach sitzen und gewöhnte mich an seine Größe, welche sogar für mich ein Stück zu groß war. Yoongi strich währenddessen meine Seiten entlang und drückte mir immer wieder einen kleinen Kuss auf die Lippen, um mich etwas abzulenken und mich zu beruhigen. „Oh Gott, wirst du immer größer?", hauchte ich und musste leicht grinsen, schaute in Yoongi's belustigtes Gesicht. „Stell dich nicht so an", lachte er und haute mir leicht auf den Hintern. „Du hast gut reden, in dir steckt gerade kein Schwanz", zischte ich, haute ihm aber beleidigt auf den Oberarm. „Ich wollte Gleitgel benutzen", erwiderte er nur, hob mich dann etwas an und ließ mich wieder auf seinen Schwanz fallen.

Ich stöhnte laut und schmerzhaft auf, krallte mich erneut in Yoongi's Schultern fest. „Fuck", stieß ich heraus und atmete schwer. „Sorry, Bunny, aber ich kann nicht mehr abwarten", entschuldigte Yoongi sich direkt und knetete meinen Hintern leicht, als Entschuldigung, da er wusste, dass ich dort empfindlich war. Ich seufzte zufrieden und streckte ihm meinen Hintern entgegen, was ihn zum Lachen brachte. „Du bist so notgeil", er kicherte rau und strich über meinen Eingang. „Yoongi-", wollte ich ihn gerade zurechtweisen, da unterbrach er mich jedoch: „Jaja, ich weiß, dein Arsch ist tabu." Ich nickte bestätigend, was ihn zum schmunzeln brachte.

„Bist du bereit oder willst du noch etwas warten?", fragte Yoongi liebevoll und legte seine Hände an meine Taille, schon bereit los zulegen. „Wir können anfangen", erwiderte ich und zog mich zurück, um mich dann wieder auf sein Glied fallen zulassen. Meiner Kehle entfloh ein hohes Stöhnen, was von Yoongi mit einem rauen Keuchen begleitet wurde. Ich bewegte mich weiterhin auf und ab, wurde immer schneller. „Du bist echt jedes Mal besser", lobte Yoongi mich, was mich in meinen Taten mehr motivierte, vor allem da ich einen Lobkink hatte, und das wusste Yoongi nu zu gut.

Yoongi verfestigte seinen Griff an meiner Taille und half mir, da meine Kräfte langsam schwanden. „Du bist so groß", murmelte ich zwischen meinem Stöhnen. „Das weiß ich, das sagst du mir öfter", gab er selbstverliebt von sich, weswegen ich kichern musste. „Du bist so ein Pabo", erwiderte ich, wurde ein Stück langsamer. „Schläfst du hier oder gehst du danach nach Hause?", fragte er mich, ignorierte mein Gesagtes davor. „Mal gucken, lass uns dieses Mal nicht reden, okay?. Es ist schon so lange her, seit dem wir miteinander geschlafen haben, ich möchte das jetzt genießen", antwortete ich, worauf Yoongi nickte. „Ist gut", hing er noch an seine Geste dran.

Ich wurde wieder schneller, weshalb ich laut stöhnte und meine Atmung unkontrolliert wurde. Ich schloss meine Augen und krallte mich an Yoongi's Schultern fest. „Du bist echt jedes Mal besser, Bunny", brummte er, weswegen ich meine Augen öffnete und sah, wie Yoongi seinen Kopf auf die Lehne legte, was unglaublich heiß aussah. „Verrammt~ du siehst so heiß aus", brachte ich hervor, fuhr mit meiner einen Hand seinen Kiefer entlang, was ihm ein Grinsen entlockte. Ich beugte mich vor, legte meine Lippen auf seinen Hals, den er mir so schön präsentierte, wodurch er überrascht zusammenzuckte. „Das habe ich jetzt nicht erwartet", schmunzelte er, aber ließ mich machen.

Ich setzte erst kleine Küsse auf die Haut, saugte mich nach und nach auch an manchen Stelle fest. Yoongi stöhnte genüsslich auf, drückte seinen Kopf in die Couch, damit ich noch mehr Platz hatte, um ihn zu verwöhnen, welchen ich auch direkt nutzte. Sein Hals sah mittlerweile schlimmer aus als meiner, was mich zum grinsen brachte und Yoongi schien es nicht zu stören, weswegen ich auch nicht aufhörte und weiter seinen Hals bearbeitete, langsam auch etwas tiefer ging, doch wegen seinem, Pullover nicht weit kam. Da ich mich jetzt eher darauf konzentrierte, ihm etwas gutes zu tun, ließ ich mit meinen Bewegungen nach, weswegen Yoongi von unten zusätzlich in mich stieß.

Nach kurzer Zeit löste ich mich ein Stück von Yoongi und legte keuchend meinen Kopf in den Nacken. In meinem Unterleib entstand das, mir gut bekannte, Kribbeln, welches sich dieses Mal so intensiv anfühlte, dass ich fast in eine andere Welt befördert wurde. Mein Orgasmus rollte wie eine große Welle über mich und laut stöhnend kam ich zu meinem Höhepunkt, riss Yoongi mit dir. Großzügig ergoss er sich in mir, sein ganzes Sperma füllte mein Inneres, was sich verdammt gut anfühlte. Ich atmete laut und lehnte meinen Kopf gegen Yoongi's Brust an, weswegen er mir durch die Haare strich.

„Wo wollen wir als nächstes hin?", fragte er mich, knabberte leicht an meinem Ohr, was mich zum kichern brachte. „Wie wäre es, wenn wir in die Küche gehen?", hauchte ich, was er fast überhört hatte. Grinsend nickte er, strich mit seinen Händen über meine Seiten, wodurch ich wohlig seufzte und mich entspannte. Die sanften Berührungen fühlten sich gut an und gaben mir ein dezentes Gefühl von Sicherheit. Was mich jedoch verwirrte, weswegen ich meine Hände auf Yoongi's legte, damit er aufhörte. Ich wollte dieses Gefühl nicht mehr spüren, vermisste es aber sofort, als er aufhörte, das versuchte ich jedoch einfach zu ignorieren.

„Wollen wir davor eine Pause machen und essen?", fragte er weiter, unbeirrt von meiner Tat und sah mich fragend an. Kurz dachte ich über das Angebot nach, ehe ich, wie vom Blitz getroffen, schnell mit dem Kopf schüttelte. „Ich hab' keinen Hunger und ich brauche keine Pause", erwiderte ich ebenfalls, zur Bestärkung meiner vorherigen Geste und zwinkerte ihm zu, was er mit einem Grinsen quittierte. „Na gut, wenn du meinst", sagte er, weswegen ich noch einmal vielsagend nickte.

Ich stand auf, wodurch sein Schwanz aus mir raus rutschte. Ich stöhnte leise auf und schloss kurz meine Augen, da ich spürte, wie Yoongi's Sperma meine Oberschenkel herunter lief. Ich genoss das Gefühl, öffnete schlagartig meine Augen, als ich etwas feuchtes auf meiner Haut spürte. Ich schaute nach unten, erblickte Yoongi, wie er das Sperma aufleckte. Angeturnt keuchte ich und legte meine Hand locker auf seinen Kopf ab, weswegen er zu mir aufsah. „Was soll das?", fragte ich und schmunzelte leicht.

„Das sah so heiß aus, ich konnte nicht wiedersehen", sagte er und stand auf, ist mit mir wieder auf Augenhöhe. Er legte seine Hände an meinen Hinter und drückte zu. Ich verstand, was er wollte, platzierte meine Hände auf seinen Schultern und sprang auf seine Hüfte. Sofort verbanden wir unsere Lippen miteinander und begannen uns wild zu küssen. Währenddessen ging Yoongi langsam in Richtung Küche, was unser nächstes Ziel für heute Abend war.

𝐒𝐂𝐇𝐎𝐎𝐋 𝐇𝐎𝐄;taegikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt