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Jungkook

Ich hatte die Schule schnell erreicht, der Schulhof war noch relativ voll. Was hieß, dass ich nicht zu spät war und noch pünktlich ankam. Lächelnd betrat ich den Schulhof, zog gleich wieder einige Blicke auf mich, wie jeden Tag. Es wurde nicht nervig, was einige mich schon mal gefragt hatten. Aber warum sollte es nervig sein, wenn man begehrt wurde. Das war ein tolles Gefühl, wenn alle einen wollten, aber niemand mich bekam- naja nicht für längere Zeit. Ich sah es, viele wollten zu mir, ich erkannten es an ihren Blicken. Ich suchte gerade jedoch nach einer bestimmten Person, die auch irgendwo auf dem Schulhof stand

Als erstes ging ich in die Raucherecke, da er wahrscheinlich dort war. Er rauchte morgens immer gerne eine, das durfte ich schon öfter erfahren. Er hatte mir auch schon oft eine Zigarette angeboten, doch ich hatte immer wieder abgelehnt. Irgendwann hatte er dann verstanden, dass ich nicht am Rauchen interessiert war. Ich verstand einfach nicht, warum Leute rauchten. Es schadete einem nur und cool war das auch nicht wirklich, aber ich ließ Menschen machen, was sie machen wollten. Ich war der letzte, der irgendetwas gegen Taten von Leuten sagte. Hinter der Schule traf ich dann tatsächlich auf ihn, er rauchte, wir erwartet, mit seinen Freunden.

Grinsend ging ich zu ihm, zog ihn etwas weiter weg von seinen Freunden, sie mussten unser Gespräch nicht unbedingt mit bekommen. Auch wenn sie es sich wahrscheinlich selbst denken konnten, sowas besprach ich dann doch gerne etwas privater, man mochte es nicht glauben. „Hey", begrüßte ich ihn schließlich, stellte mich sehr dicht vor ihn hin, stupste mit meiner Nase seine an, weshalb er seine Hände an meine Hüfte legte. „Na", raunte er, wusste schon, worauf ich hinaus wollte. „Mein Bruder ist bis heute Abend weg, wie wäre es, wenn du zu mir kommen würdest?", hauchte ich in sein Ohr, strich über seine breiten Oberarme, die mich immer wieder aufs Neue fesselten.

„Liebend gerne komme ich zu dir", bekam ich als Antwort, etwas anders hatte ich auch nicht erwartet. „Wir treffen uns nach Schulschluss am Tor, ich warte auf dich", flüsterte ich in sein Ohr, wodurch er eine leichte Gänsehaut bekam. Grinsend wich ich ein Stück zurück. Jedoch nur so weit, dass ich ihm in die Augen gucken konnte, aber noch genug Körperkontakt hatte. „Okay", stimmte er zu und verstärkte seinen Griff an meiner Hüfte, ließ mich leise aufleuchten. „Dann bis später, ich freue mich schon", mit den Worten drückte ich einen Kuss auf Hoseok's Hals und löste mich schließlich ganz von ihm. Ging ohne weiteres in das Gebäude.

Im Gebäude waren sehr wenig Schüler, dafür, dass der Unterricht gleich begann. Immerhin war es besser für mich, so konnte ich in Ruhe zu meiner Klasse gehen. Ich hatte jetzt Koreanisch, mein Lieblingsfach. Voller Vorfreude ging ich zu dem Klassenraum, wo ich die nächsten zwei Schulstunden verbrachte. Diesen betrat ich auch direkt und erblickte Yoongi an seinem Platz sitzen. Er machte irgendetwas an seinem Handy, wahrscheinlich war er gerade auf Insta. Ich ging zu ihm hin und setzte mich auf meinen Platz. Ich saß in jedem Fach neben ihm, aber ich hatte damit kein Problem. Ich verstand mich gut mit ihm, nur die ganzen Berührungen sollten mal aufhören. Nicht, dass ich das nicht mochte, aber ich wollte nicht, dass die Lehrer etwas davon mit bekamen.

„Guten Morgen, wie ich sehe, kannst du wieder laufen", witzelte Yoongi rum und klopfte mir auf die Schulter. „Witzig, aber ja, ich erhole mich schnell", ich zwinkerte ihm zu und kicherte leicht. „Also hast du sicher schon wieder was neues am Start", grinste er, machte sein Handy aus, damit er sich völlig auf mich konzentrieren konnte. „Oh ja, ich hab' Hoseok eingeladen, mein Bruder ist heute Abend feiern", sagte ich, ich erzählte ihm eigentlich fast immer von meinen Sexuellen Aktivitäten, ob sie schon passiert waren oder noch passieren, war dabei egal.

„Dann wünsche ich dir viel Spaß, heute kommen meine Eltern wieder und mein Cousin kommt auch", zum Ende hin grinste er verschmitzt. Er hatte mir einmal erzählt, dass er mit seinem Cousin schlief und das aufregende daran ist, dass sie nicht erwischt werden durften. „Ich wünschte, ich hätte auch einen Stiefbruder. Das wäre viel spannender und interessanter als mit meinem Cousin", gab er nachdenklich von sich, guckte dann grinsend zu mir. „Hast du schon einmal mit Jimin geschlafen?", ich riss meine Augen auf und schlug ihm auf die Schulter. „Natürlich nicht! Er ist wie ein richtiger Bruder für mich, ich schlaf doch nicht mit ihm", sagte ich laut, erntete dadurch einige Blicke, was mich nicht kümmerte.

„Chill doch", Yoongi lachte, hielt sich sogar den Bauch. Jedoch fand ich das nicht so amüsant wie er. „Ich find's nicht witzig", informierte ich ihn und verschränkte beleidigt meine Arme, was ihn nur noch mehr zum lachen brachte. „Ich schlafe nie wieder mit dir", sagte ich sauer, war fest entschlossen, das durchzuziehen und holte mein iPad heraus, bereit, ihn zu ignorieren. „Das hältst du selbst nicht einmal aus. Du brauchst mich, meinen Schwanz...", seine Hand fuhr zu meinem Schritt, streichelte langsam und sanft darüber, weswegen ich mir ein Keuchen unterdrücken musste. „... und meine Berührungen", raunte er in meine Ohr, verpasste mir damit eine Gänsehaut.

„Yoongi", hauchte ich, wollte ihn von mir weg schieben. Doch er ließ das nicht zu, übte mehr Druck aus. Meine Pussy begann zu kribbeln, weshalb ich seufzte. Es fühlte sich gut an, aber nicht jetzt und nicht hier. „Bitte... was ist, wenn der Lehrer rein kommt?", flüsterte ich, legte meine Hand auf Yoongi's Hand. „Dann sollten wir raus gehen", Yoongi nahm seine Hand von meinem Intimbereich, weswegen ich kurz erleichtert keuchte, und legte sie auf meine Stirn. „Du glühst ja förmlich, wir sollten wirklich mal an die frische Luft gehen", sagte er, verdrängte sein Grinsen, welches man aber noch deutlich erkennen konnte. „Ja? Dann wäre das wohl besser für meine Gesundheit", stimmte ich mit ein und stand auf, was er mir gleich tat.

Wir gingen vor die Tür, wo wir unseren Lehrer schon erkannten. Er kam auf uns zu und belieb dann vor uns stehen, sah dann fragend zu Yoongi.  „Hallo, Herr Min. Können wir kurz nach draußen gehen? Jungkook geht es nicht so gut, wir würden zurück kommen, sobald es ihm besser geht", Yoongi lächelte lieb, weswegen Herr Min leicht nickte. „Aber bleibt nicht zu lange draußen", sagte er noch, ehe er schon an und vorbei ging und den Klassenraum betrat, den wir zuvor verlassen hatten. Yoongi's freches Grinsen kam zurück, er packte mich am Handgelenk und zog mich zu den Toiletten. Auf dem Weg trafen wir noch vereinzelt Lehrer an, die sich jedoch nicht für uns interessierten.

Die Toiletten hatten wir schnell erreicht, diese waren auch zum Glück leer. Yoongi schubste mich in eine Kabine, schloss sie direkt hinter sich ab. Er presste mich gegen die Wand und machte sich an meine Klamotten. „Ich muss schon sagen, dass ich diese Hose an dir liebe", raunte er und zog mir den Pullover über den Kopf. Ich fing an, sein Hemd aufzuknöpfen, warum auch immer er in der Schule ein Hemd trug. Ich zog seine Hose runter, während er mir meine herunter zog. Er musterte mich, blieb an meiner roten Spitzen- Pantie, die er grinsend betrachtete. „Sexy", sagte er, bezogen auf meine Unterwäsche. „Wir müssen uns beeilen", flüsterte ich, entfernte mir selbst die Pantie. „Ja, ich weiß", sagte er und drang mit seinem Schwanz direkt in meine Pussy ein.

𝐒𝐂𝐇𝐎𝐎𝐋 𝐇𝐎𝐄;taegikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt