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Ihre Pupillen sind geweitet und sie atmet flach. Ihre Augen sehen nur meinen Penis. Ihre nackten Brüste zittern. Ihre Hand bewegt sich zwischen ihren Beinen. Der Bademantel ist weg. Mein Penis wächst noch ein Stück. „Niheb!", haucht sie. Ihre Hand streckt sich zu meinem Glied. Ich will aufhören ihn zu reiben. Ihn ihr geben. Aber ich kann nicht. Meine Hand bewegt sich von selbst. Rauf, runter und über die gerötete Eichel. Emilia nimmt meine Hand und hält sie fest, genießt den Anblick meines zuckenden Penis. Ich greife nach ihrer Brust. Streiche über die steinharte Brustwarze. Sie zittert. Ihr nasser Finger berührt meinen Schaft. Nass von ihrem Saft. Mit meiner freien Hand ziehe ich sie zu mir. Streiche ihren Rücken entlang, nach vorne zu ihrer Mitte. Ihre Haare kitzeln. Mit meiner Hand, die noch auf ihrer Brust kreist, drücke ich sie nach hinten auf die kalten Fliesen. Überrascht packt sie meinen Penis. Ich stöhne. „Das ist gut!" Sie lächelt leicht und fängt an meinen Schaft hoch und runter zu fahren, mit festem Druck. Dann doch wieder nur mit den Fingerspitzen, als würde mich eine Feder berühren. Meine Finger streichen durch ihre nasse Mitte. Die einzelnen Schamlippen. Kratze mit dem Fingernagel sanft über die zarte, angeschwollene Haut. Ich finde die Klitoris und drücke sanft, dann fordernder. Ihr Körper zittert. Ihr Brustkorb hebt sich schnell unter meiner Hand. Ich führe langsam meinen Zeigefinger in sie, den Daumen immer noch mit festem Druck auf der pochenden Perle. Ihre Hand rutscht an meinem steifen Schaft runter und fällt auf den Boden. Ich nehme meinen Mittelfinger dazu und versuche ihn so tief wie möglich in sie zu drücken. Mein Zeigefinger krümme ich leicht und stoße ihn an ihre Innenwand. Ihr Rücken biegt sich durch. Meine Hand löse ich von ihrer Brust und fange an, ihre Hand an meinem Penis auf und ab zu bewegen. „Emilia, komm! Komm für mich!", keuche ich. Fast zeitgleich spüre ich, wie sich ihre Muskeln um meine Finger zusammenziehen und sie mit einem lauten Stöhnen kommt. Ich bewege meine Finger weiter in ihr und lasse den Orgasmus ausklingen. Angetörnt von ihrem Vergnügen, fahre ich mit ihrer Hand schneller meinen Penis entlang. Mit zitternder Hand übernimmt sie die Kontrolle wieder, erkundet ihn. Streichelt über die empfindliche Kante. Fährt den Rand meiner Eichel nach. Sie tippt kurz auf die Spitze und ich spritze meinen Samen über ihren Bauch bis zu den Brüsten. Die Erlösung nach der aufgestauten Lust lässt meine Beine zittern.

Eine ihrer Brustwarzen ist zugedeckt von meinem Sperma, fast nicht mehr zu sehen. Mit einem feuchten Handtuch wische ich das Gröbste weg und hebe sie hoch, um sie in unser Bett zu tragen. Sie ist noch im Bad eingeschlafen und lässt sich auch nicht stören, als ich mich neben sie lege. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und kuschelt sich an mich. Sie ist so klein und zierlich. Vorsichtig decke ich uns zu und umarme sie. Ihre kleine Brust liegt schwer und weich in meiner Hand als ich die Augen schließe und einschlafe.

Der Fluch der MumieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt