7

16.2K 47 0
                                    

Ich wache davon auf, dass etwas nass über meinen Penis läuft und Emilias Gewicht auf meiner Brust fehlt. Ich schlage die Augen auf und sehe, wie sie sich mit geschlossenen Augen auf meinem wieder steifen Penis auf und ab bewegt. Es fühlt sich gut an von ihr geritten zu werden. Sie ist so feucht und heiß. Nicht so heiß wie heute Morgen, mehr eine wohlige Wärme, die sie mit mir über mein Glied teilt. Ich bin noch etwas schlaftrunken und lass sie einfach machen. Sie kreist ihre Hüften und steht dabei leicht auf, bis mein Penis fast aus ihr rausgleitet und nur noch meine Eichel ihre tropfende Mitte ab und zu leicht berührt. Es fühlt sich verdammt gut an. Mit dem Blut schießt Hitze in meine Spitze. Ich muss mich zusammenreißen nicht die Kontrolle zu übernehmen, sie einfach machen zu lassen. Ganz plötzlich lässt sie sich fallen und fängt sich gerade rechtzeitig. Meine Hoden sind nass von ihrem Saft. Ich will runtergreifen und sie fühlen, aber sie hat mich am Bettgestell festgebunden. Mit dem Bademantelgürtel. Sie spürt den Ruck und grinst leicht. „Emilia!", stöhne ich, aber sie ignoriert es. Ihre Hände, mit denen sie sich bis jetzt auf meinem Bauch abgestützt hat, wandern zu ihren Brüsten. Ihre harten tiefroten Brustwarzen umkreist sie, kneift und zwirbelt sie. Ich will sie anfassen, die Kontrolle übernehmen. Ich winde mich, aber die Fesseln sitzen zu fest. Das ist also die Rache für heute Morgen. Ich stoße mit meinem Becken nach oben. Sie ist schneller und geht gleichzeitig nach oben. „Ich komme gleich!", warne ich sie stöhnend vor. Aber entgegen meiner Erwartung, steht sie auf und entfernt sich. „Emilia!", beschwere ich mich. Sich selber fingert sie. Vom Bett hebt sie Gummibänder auf. Einen macht sie um meinen Penis. Er sitzt so fest, es tut so gut. Sie rollt ihn runter bis zum Ansatz. Zwei weitere rollt sie über meinen Penis bis zur Mitte. „Ich habe das irgendwo mal gesehen.", erklärt sie, während sie ihre Brustwarze zwirbelt, „Der Gummi ganz unten, sollte dich vom Kommen abhalten." Das wird schmerzhaft. Sie hilft mir mich etwas aufzusetzen. Setzt sich auf meinen Bauch, spreizt die Beine und fängt an, sich zu berühren. Sie geht es langsam an. Streicht über ihre Äußeren, dann die inneren Schamlippen, umkreist ihren Eingang. Ihre Mitte glänzt. Sie verteilt ihren Saft ausführlich über ihre Mitte. Ihr Rücken reibt an meinem zum Bersten geschwollenen Penis. Dann führt sie einen Finger in sich, zwei, drei, vier und dann ist ihre Hand verschwunden. Sie biegt ihren Rücken durch. Ihr Schulterblatt drückt jetzt genau auf meine Eichel. „Emilia!", stöhne ich. Sie hat ihre Augen geschlossen, blendet alles um sich herum aus und genießt ihre Hand in sich, die sich bis nach außen beult, wenn sie eine Faust macht. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Glied noch größer werden kann. Die Schmerzen werden fast unerträglich. „Emilia, bitte!" Es erregt mich, das kann ich nicht leugnen. Sie kommt und sackt auf meinem Bauch zusammen. Sie fängt sich wieder und zieht ihre Hand aus sich raus. Sie dreht sich um. Aus ihrer Spalte tropft der Saft auf meine Brust. Sie kippt ihr Becken nach hinten. Die geschwollenen, roten Schamlippen sind direkt vor meinem Gesicht und ich kann ihren verführerischen Duft riechen. Mit einer Schere zerschneidet sie den untersten Gummi. Ich spritze eine große Ladung senkrecht in die Luft. Bevor ein weiterer Schub kommen kann, rollt sie einen der Oberen weiter runter, er sitzt etwas lockere. Währenddessen versuche ich mit meiner Zunge an ihre Mitte zu kommen, die empfindlich Haut zu berühren. Sie rutscht etwas näher, wahrscheinlich, um die Schere wegzulegen. Jetzt kann ich mit der Zungenspitze ihre Perle berühren, die am weitesten absteht. Sie zuckt zurück, drückt dann aber doch ihre Mitte gegen meine Zunge. Ich fahre einmal durch, genieße den Geschmack. Sie zittert. Ihre Schamlippen sind fast so prall, wie mein Penis, obwohl er jetzt wieder etwas abgeschwollen ist. Sie ist jetzt so nah, dass ich ohne Probleme meinen Kopf aufs Kissen legen kann. Ich puste einmal fest über die gereizte, nasse Haut ihrer Schamlippen. Ich spüre ihren flachen Atem auf meinem Schaft. Ihre steifen Nippel liegen kaum merklich auf meinem Bauch. Jedes Zittern, das meine Berührungen auslösen, spüre ich durch ihre steinharten Brustwarzen. Gesteuert von ihrem Verlangen, drückt sie ihr Becken auf meinen Mund. Mit meiner Unterlippe drücke ich auf ihre geschwollene rote Perle. Mit meiner Zunge kreise ich in immer kleiner werdenden Kreisen zu ihrem Eingang. Hier habe ich die Kontrolle. Über ihrem Eingang halte ich inne, hauche sanft auf ihre Haut. Sie drückt mir ihr Becken entgegen, aber ich ziehe meine Zunge mit zurück. Sie stöhnt frustriert. Ich mache weiter halte sie heiß, stoße aber nicht in sie. Sobald ich die Schere an meinem Glied spüre, wie das kalte Metall den zweiten Gummi zerschneidet, stoße ich meine Zunge ruckartig in sie. In ihr ist sie noch nasser als außen. Sie ist so erregt, dass mir ihre Nässe entgegenfließt, über mein Gesicht, das Kinn runter in mein Schlüsselbein. Ich lecke so viel auf wie möglich und bringe sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt. Erschöpft liegt sie auf mir, die nasse Spalte immer noch vor meinem Gesicht. Ich küsse sie und puste sanft. Sie soll nicht austrocknen. So heiß, wie das hier ist. Ihre Lust flammt neu auf, als ich mit meiner Zunge nochmal durch ihre Spalte fahre. Aber sie hat einen anderen Plan, als sich lecken zu lassen. Sie krabbelt auf allen Vieren weg von meinem Gesicht. Ihr Becken immer so gekippt, dass ich perfekte Sicht auf ihre Mitte habe. Sie hinterlässt Tropfen auf ihrem Weg. Die Vorfreude lässt sie auslaufen. Sie schneidet den letzten Gummi durch und ich spritze noch eine etwas kleinere Ladung hoch, die wie vorher auf meinem Bauch auftrifft. „Emilia, bitte Erlöse mich ganz!", keuche ich. Sie lacht leise, während sie sich umdreht und jetzt mein Penis ihre Spalte verdeckt, die sie mir entgegenstreckt. Ich bewege meine Hüfte, um einen weiteren Blick auf sie zu erhaschen. Dann spüre ich ihre Nässe an meinem Penis, wie heute Morgen, fährt sie ihn auf und ab. Den Kopf im Nacken genießt sie meinen dicken, langen Penis zwischen ihren Schamlippen. Ich spüre ihre Perle, über die kleine Kante streichen. Mein Orgasmus bahnt sich einen Weg raus. Spritzt in mehreren Schüben nach oben und sie hört nicht auf sich zu bewegen, meine schmale Kante zu reizen. Diesmal landet mein Samen auf ihrem Bauch. Ich sehe den Samen, der ihre Mitte getroffen hat, als sie über meine Eichel rauswandert. Sie will, dass ich es sehe. Will, dass ich sehe, wie sich mein Samen mit ihrer Nässe mischt und sich auf meiner Eichel verteilt. Es fühlt sich so gut an. Mein Penis schrumpft langsam, aber sie setzt sich trotzdem auf ihn, kann ihn jetzt ganz aufnehmen. Ihre Muskeln locken den letzten Samen raus, als sie laut stöhnend auf mir kommt. „Emilia!", keuche ich, „Danke!" Sie legt sich sachte nach vorne auf meinen Bauch, während mein Glied in ihr langsam abschwillt. Ich gehe mit meinen Armen etwas nach oben und löse meine Fesseln, um sie nach oben zu mir zu ziehen. Sie ist schon eingeschlafen, als ich mich aus ihr rausziehe und uns seitlich drehe. „Schlaf gut.", flüstere ich in ihre Haare und gebe ihr einen Kuss. Sie drückt sich an mich und gibt mir einen sachten Kuss auf meine Brust. Ihr Atem kitzelt leicht. Ich kann nicht schlafen und beobachte sie. Erschöpft sieht sie aus, aber auch zufrieden. Sachte streiche ich ihr die Haare aus dem Gesicht. Ihre Haut ist weich. Sie hat einen definierten, aber trotzdem zarten Kieferknochen. Ich ziehe sie etwas näher. Ihre kleine runde Nase drückt gegen meine Brust, weshalb sie ihr Gesicht etwas hochdreht. Sie hat schmale, weiche Lippen. Sie hat eher kurze, aber trotzdem geschwungene Wimpern. Ich könnte sie ewig betrachten

Das mit dem Gummi solltet ihr nicht nachmachen, holt euch lieber einen extra dafür gemachten Penisring. Ich musste nur improvisieren, weil ich schlecht sagen kann, dass sie einen Penisring besitzt, wenn sie noch nie mit einem Mann intim war.

Der Fluch der MumieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt