"Na...was geht süße?"

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Tom grinste. "Alles gut kleine." Warte was !? Hat er mich gerade kleine genannt ??! Er ging zum Auto und zerrte mich mit.Wir fuhren zu einem Restaurant wo uns mein Vater oft ausgeführt hat. Es ist mein Lieblings Restaurant, es heißt 𝑽𝒆𝒏𝒊𝒛. Tom saß genau gegenüber von mir. Meine Schwester (die neben mir saß) flüsterte mir ins Ohr, "Tom sieht dich die ganze Zeit an." Während sie das sagte wackelte sie mit ihren Augenbrauen. "Ach, laber nd. Das bildest du dir nur ein." antworte ich trocken...hatte sie aber recht? Ich schaute kurz auf zu Tom. Unsere Blicke trafen sich, anstatt er jetzt weg sah...grinste er nur. Ich wollte weiter essen was allerdings nicht leicht ist, ich mein er starrt mich die ganze Zeit an. Da kann man garnicht mehr normal essen.

Plötzlich bekam mein Vater einen Anruf, er stand auf und ging ein paar Meter von uns weg. Nach einigen Minuten kam mein Vater zurück und sah stink sauer aus. "Was ist los Schatz ?" fragte meine Mutter ihn. "Mein Assistent sagte mir gerade das im jedem Hotel in der Stadt keine Zimmer frei sind wo die Jungs schlafen können, und ich weißt nicht was ich tun soll." Oh Mist...ich hoffe sie schlafen nicht bei uns. Ich kann mich nicht normal in Tom's nähe verhalten. Doch leider musste ich feststellen das mein Gedanke zur Realität wurde. "Die Jungs können doch bei uns schlafen. Wir haben zwar keine 4 Zimmer frei aber zwei von ihnen können doch in Amelie's und Klara's Zimmer schlafen." Oh Gott bitte nicht. Ich hoffe Gustav oder Georg im mein Zimmer schlafen wird. "Hmmm, ja könnte gehen. Die Jungs können unter sich ausmachen wo sie schlafen wollen." Tom sah mich mit einem breiten Grinsen an und schon fingen die Jungs an zu flüstern. "Wie lange werden sie bei uns bleiben ?" fragte meine Schwester aus dem nichts. "Bis mindestens 2 Hotel Zimmer irgendwo frei werden, außer die Jungs wollen bei uns bleiben bis die nächste Tour ansteht." Nach ein paar Minuten holte Bill tief Luft und fing an zu reden. "Also wir haben uns entschieden, und zwar wird Tom in Amelie's Zimmer schlafen, Ich im ersten Gäste Zimmer, Gustav in Klara's Zimmer und Georg in das andere Gäste Zimmer." Tom nickte langsam immer wieder und hatte immer noch ein breites Lächeln. Er war so wunderschön und ich musste direkt auch lächeln. Als wir fertig waren bezahlte mein Vater und wir gingen wieder nach Hause.

Der Tour Bus stand am Straßen rand und viele 'Diener' trugen die Koffer auf die Zimmer. Die Jungs waren noch im Bus um ein paar Sachen zu holen (nähme ich an). Ich saß auf meinem Bett und las mein Lieblings Buch. Plötzlich ging meine Zimmertür auf, doch ich beachte nicht denn jenigen der rein kam weil ich an nahm das es ein 'Diener' sei der Tom's Koffer rein trug. Doch plötzlich spürte ich wie die Bettmatratze nach gab und eine Hand langsam mein Buch runter drückt. "Na...was geht süße?" Ich wusste das es Tom war. Seine Stimme würde ich überall erkennen. "Ehm...n-nicht viel." brach ich nur stotternt raus, er machte mich irgendwie nervös. Ich merkte wie ich rot wurde und Tom's lächeln größer wurde. "Wird da jemand rot ?" ich stand wie ein biltz schnell auf und ging ins Bad, mein Buch habe ich natürlich auf mein Bett liegen lassen.

Nach ein paar Minuten in denn ich mich beruhigt hatte, ging ich wieder in mein Zimmer. Dort sah ich wie Tom immernoch auf mein Bett saß und MEIN Buch ließt. "Du ließ echt versaute Sachen, ich dachte immer du bist so das Brave Mädchen." Ich spürte wieder das ich rot wurde. "Ehm das ist nur die Stel-" er ließ mich nicht ausreden und sagte. "Das gefällt mir." Ich schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Tom stand auf und ging ganz nah an mich ran, so nah das ich seinen warmen Atem spüren konnte. "Du wirst immer Interessanter Amelie." flüsterte er mir ins Ohr. Er stand wieder aufrecht vor mir und ging ein Schritt zurück. "Also wo kann ich schlafen ? Ich nehme doch an mit dir im Bett oder ?" Er sah mich mit einem perversen Grinsen an, ich nickte nur und setzte mich wieder auf mein Bett und machte denn Fernseher an. Tom gesellte sich zu mir und sah mit mir fern.

Er kam immer näher bis er dann plötzlich seine Hand auf meinen rechten Oberschenkel legte. Er streichelte ihn ein bisschen und rutschte manchmal etwas höher.

Es vergingen Stunden und Tom machte die ganze Zeit weiter. Wie schauten gerade irgendein Horror Film. Ich zuckte ab und zu und Tom schien es bemerkt zu haben, den er schmunzelte immer dann. Als dann eine ganz schlimme Zene kam schrie ich kurz auf und kuschelte mich an Tom. Er lachte kurz und nahm mich in dem Arm. Ganau da wo der Film zu Ende war rief uns meine Mutter zum Abendessen. Tom stand als erstes auf und ich gleich danach. Als wir durch meine Zimmertür gehen wollten hielt er kurz an und sagte, "Ladies first." Ich grinste ihn an und ging runter.
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Und wahrscheinlich habe ich viele Rechtschreib Fehler oder so. Aber was soll ich machen 🤷🏼‍♀️ Ich muss Mal alles durch gehen und bearbeiten. Das nächste Kapitel kommt morgen
bye bye 👋

Seelenverwandt ? (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt