Kapietel 1.

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"Y/n hast du alles?" schrie meine Mutter mir zu "ja ich hab alles" antwortete ich und ging mit zwei Koffern in den Händen runter. In etwa vier Stunden stehe ich in einem neuen haus in Magdeburg, meine Mutter hatte dort einen Mann kennengerlert weswegen wir jetzt zu ihm ziehen. Ich hatte diesen Mann noch nie gesehen, aber wenn er meine Mutter glücklich macht wird er wohl ganz okay sein müssen.
"Y/n wir fahren" sagte meine Mutter als sie ihre Hand gerade auf meine Schulter legte, wir räumten also unsere Koffer in den Kofferraum und stiegen ins Auto.

Mittlerweile war ich schon eingeschlafen, bis meine Mutter mich am Arm antippte "Liebes wach auf in 5 minuten sind wir da" sagte sie mit einer ruhigen stimme. Langsam öffnete ich meine Augen und setzte mich aufrecht hin. Das Auto wurde langsamer bis meine Mutter an einem relativ großem haus aus stieg, ich blieb vorerst sitzen bis meine Mutter mich ansah und mir mit einem blick sagte das ich kommen könnte. Neben ihr stand ein großer Mann mit dunkel braunen Haaren, er hatte eine dunkle hose und ein helles hemd an. Ich lief auf meine Mutter zu und stellte mich ein wenig hinter sie "Hallo ich bin Markus und du bist Y/n richtig?" sprach der Mann wärend er mich anschaute "richtig." antwortete ich ihm. "Nagut dann zeig ich dir jetzt dein Zimmer okay?" fragte Markus, ich nickte und wir liefen ins haus. Er hatte uns das ganze haus gezeigt, bis er noch im zweiten stock zum letzten raum geht "Y/n das ist dein zimmer" sagte Markus und öffnete die Tür vor uns. Hinter dieser war ein kleiner Raum mit einem fenster auf der linken seite. "Gut du kannst deine sachen einräumen in der zeit machen wir essen" sagte meine Mutter wärend sie mich ansah, ich nickte und schloß die tür hinter Markus und meiner Mutter.

Nachdem ich mein zimmer fertig eingeräumt hatte ging ich runter"oh hey nah bist du fertig?" fragte meine Mutter die gerade den Tisch deckte "ja ich bin fertig" antwortete ich ihr schlicht. "Also gut Y/n ich hab einen neuen job hier weswegen ich eine woche lang nur noch spät abends da bin, du bist die zeit mit Markus allein außer wenn du in der schule bist okey?" sagte meine Mutter "Willst du mich verarschen ich kenn den typen nicht einmal und du lässt mich in einer neuen Stadt mit neuen Leuten allein, och komm dann geh" Ich stand angepisst auf und ging in mein Zimmer. Ich hasste es schon immer wenn meine Mutter wegen ihrer Arbeit nie für mich oder sonst wenn da war, die beziehung zwischen ihr und mir ist eigentlich ganz gut aber wenn es um ihren job geht bin ich unwichtig. ich hollte mir eine Zigarette, machte das fenster auf und setzte mich an den fenter rand um meine beine raus hängen zu lassen. Ich zündete meine Zigarette an und nahm den ersten zug " Du bist neu in der Nachbarschaft richtig?" hörte ich eine stimme, ich sah nach vorne und sah einen jungen ungefähr in meinem alter, mit dreadlocks und lippenpiercing "jap" antwortete ich ihm. "Darf ich kurz dein Feuerzeug?" fragte der Junge wärend er sich eine Zigarette zwischen die Lippen legte "Klar" antwortete ich wieder knapp und warf ihm das Feuer rüber "Ich bin übrigens Tom" sagte der junge wieder "Ich bin Y/n" ich lehnte mich ein wenig mit meiner Hand vor um seine zu schütteln. Da unsere fenster nur um den meter abstand hatten war das auch ziehmlich leicht. Ich rauchte zuende und ging wieder ins zimmer, bevor ich das Fenster schließen konnte sprach Tom erneut "Y/N bekomm ich deine Nummer?" ich nahm ein Zettel schrieb meine Nummer drauf und gab sie ihm "Danke hübsche wir sehen uns" Tom zwinckerte mir zu und schloß auch sein fenster.Ich zog mich in Schlafkleidung um und legte mich ins Bett, wo ich auch sehr schnell einschlief.

Es war gerade 10:30 als es an der Tür klingelte, ich stieg schnell aus meinem bett und zog mir was normales an und rannte runter "eine sekunde bitte!" schrie ich damit die person vor der Tür weiß das jemand da war, ich kemmte mir schnell die haare und öffnete. Ich sah eine Frau, ein schwarz haarigen jungen und Tom "Hallo wir wollten uns nur kurz vorstellen. Wir sind ab jetzt eure nachbarn, ich bin Simone Kaulitz" sprach die Frau zuerst "Y/n nah wie gehts?" sprach nun Tom mit einem grinsen "Gut dir oder euch?" fragte ich höfflich nach "auch gut" antwortete Tom. "Naja ich bin Bill" sprach der schwarzhaarige mit einem liebevollen lächeln "Ich bin Y/n N/n, schön euch kennenzulernen" lächelte ich nun auch mal alle an "Tom woher kennst du sie eigentlich? ich meine du kanntest ihren namen ja bereits" fragte Bill mit dem Blick auf Tom gerichtet "Wir haben uns gestern kurz unterhalten als sie am fenster war und ich durch zufall auch" antwortete Tom "Achso nah dann wir sehen uns Y/n" sagte Bill wieder mit den Augen auf mir "Einen schönene Tag noch" sagte Simone und winkte mir zum Abschied.

Tom Kaulitz x Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt