Kapietel 21.

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Y/N POV:
Ashley sprach nicht weiter über das was passiert war, worum ich ihr auch sehr dankbar war. Wir haben noch ein Film geschaut und sind dann runter in den Keller um uns ein bisschen Alkohol zu holen „da bist du gerade aus dem Krankenhaus raus und trinkst haha" lachte Ashley und nahm zwei Wodka Flaschen mit nach oben, wir setzten uns auf das Bett und exten die Flaschen bis zur Hälfte weg. Nicht viel später lagen wir lachend mit den leeren Flaschen in unseren Händen im Bett „Was wird nh jetzt aus Tom und dir?" nuschelte Ashley vor sich her „ich verzeih ihm bestimmt, ich guck morgen" nuschelte ich zurück. Wir redeten beziehungsweise wir babbelten noch viel hin und her schliefen dann aber schlussendlich ein, mit meinen Träumen ging es nicht weit als sich mein Kopf nur noch um Tom drehte und ich mit einem Traum von ihm einschlief.
„Y/N AUFSTEHEN!!" schrie mir Ashleys Stimme ins Ohr „ich bin doch schon wach!" schnippte ich zurück. Nach ein wenig hin und her hatten wir uns angezogen und haben ein wenig gegessen, so das auch ich was aß. Ashley wollte was mit Bill machen hatte es für mich aber verschoben „Nein wir können wirklich da hin, wollte mir eh noch Toms Erklärung anhören. Du ich glaube der ‚sturtz' hat mein Kopf gefickt" sagte ich da meine Denkweise wirklich anders war wie sonst. Schlussendlich gingen wir doch zu den Zwillingen, wir klopften und Bill machte uns auf umarmte erst Ashley dann mich. Wir gingen rein und redeten bis Tom die Tür rein kam, er sah müde aus? Oder doch eher traurig? Naja egal ich ging zu ihm und lächelte ihn an „nah los erzähl warum hast du mich betrogen?" grinste ich. Ich glaub ich war verrückt geworden...ich sah ihn auffordert an und er packte mein Arm und zog mich hoch in sein Zimmer. Wir setzen uns auf Bett und ich spielte mit meinen Haaren „Y/n ich liebe dich Okey? Die blonde war mein beschissene ex. Sie hatte gesagt das sie jedem von unserer Musik Karriere erzählen würde wenn ich nicht noch ein letztes Mal mit ihr was habe. Du musst wissen hör in Magdeburg weiß so gut wie keiner von unserer Musik. Ich sagte ihr immer wieder nein bis sie plötzlich vor meiner Tür stand ich machte die scheiße mit und sorgte dafür das Bill ich und die G's hier normal weiter leben können." erklärte er und sah die ganze Zeit nur auf den Boden. Ich nahm sein Gesicht in meine Hand und lächelte „Alles gut ich verzeihe dir" lächelte ich dich er nahm meine Hände weg „Y/n schau deine Arme an! Du wolltest dich verdammt nochmal umbringen! Wegen mir!" sagte er und eine Träne Verlies seine Augen „ich habe überreagiert! Alles gut und meine Arme mein Gott so sah ich schon immer aus nur vielleicht nicht an meinem Armen!" gaffte ich zurück und hob mein Oberteil. Wo man einige Narben sehen konnte „Y/n!" sagte Tom und umarmte mich. Sein Griff wurde immer stärker „ich liebe dich egal was ist ic-" Ich ihn nicht ausreden und legte mein Lippen auf seine „verdammt ich dich auch! Ich werde dir alles verzeihen, komm wir gehen runter zu dem anderen.
Gesagt getan, wir gingen zu den anderen und genießen den restlichen Abend zu viert.

Schon nach einigen Wochen lief Toms und Meine Beziehung als wäre nie was gewesen, ich lebte jetzt Vollkommenheit den Kaulitz und auch Toms Mutter behandelte mich wie ihr eigenes Kind. Heute waren Tom und ich ein Jahr zusammen auch Ashley und Bill, es war perfekt und wird es auch immer sein...

                                    -Ende-

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Es tut mir so leid!! Ich habe keine Ideen mehr und finde das die Story mir echt nicht gelungen ist.
Dennoch hoffe ich sie hat euch gefallen<3

Tom Kaulitz x Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt