Kapietel 9.

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Y/N POV:
Ich war nun schon eine ganze Stunde lang herum gelaufen, um ehrlich zu sein hatte ich nicht einmal mehr eine Ahnung wo ich mich gerade befindete. Ich lief weiter in irgendeine Gasse rein da ich keine Lust hatte weiter in der Sonne zu laufen, ich setzte mich an einer kühlen Stelle auf dem Boden und versucht ein wenig zu schlafen.
Der Grund das ich so müde, aufgebracht und am Dauer rauchen bin war das mir Markus geschrieben hatte. Ich wusste weder warum er meine Nummer hatte noch warum er mir schreibte, doch als ich seine Nachricht lass war ich entsetzt. Er hatte mir um Punkt 4:10 Uhr geschrieben das ich eine nutte sei da ich nur bei Tom und seinem Bruder sein würde und das der Grund sei warum er jetzt mit mir umzieht. Ich hatte ihm drauf geschrieben das ich im Urlaub bin und ich nicht wegziehen werde.
Ich verstehe auch nicht was Tom und Bill mit dem ganzen zu tun hatte, ihm könnte das egal sein und außerdem woher kannte er Tom's Namen. Noch immer aufgebracht rauchte ich eine Zigarette die ich mir eingesteckte hatte bevor ich aus der Tür rannte.
Ich weiß das wenn ich weg ziehe die Zeit mit Tom und so nutzen sollte, doch zu wissen das ich sie nie wieder sehen werde war so schmerzhaft das ich sie nicht anschauen wollte und all den scheiß weg rauchte und weg schlief.
Ich war nicht sauer auf Tom, Bill oder sonst wenn, ich war nur nicht davon überzeugt es ihnen im Urlaub zu sagen da es so einiges kaputt machen könnte.
Sie könnten denken das ich sie nicht mag und deswegen wegziehe oder vielleicht denken sie sogar das ich schlecht über sie bei Markus geredet habe. Das war der Grund warum ich erst einmal nichts sagte, ich war sauer wegen der Situation und ein wenig angepisst das Tom mir meine Zigarette weggenommen hatte. Er meinte es zwar nur gut aber meine Laune war bereits im Keller weswegen ich noch wütender wurde als er mir meine noch nichtmal angezündete Zigarette wegnahm.

Der kalte Boden gab mir Einwendung Gänsehaut und wohl fühlte ich mich auch nicht. Als ich leise Schritte auf mich zukommen hörte schreckte ich auf und sah mich um „ey!" huschte eine Stimme aber zuordnen konnte ich diese nicht „Ehm ja?" fragte ich misstrauisch und stand auf. Die Person die hinter der Mauer zu mir lief machte mir ein wenig Angst „wie alt bist du süße?" fragte die Stimme eines alten Mannes „warum fragen sie?" gab ich als Gegenfrage und sah dem entwand Größeren Mann mit Vollbart in die Augen. Er kam näher auf mich zu und setzte ich an die Mauer wo ich gerade noch lag, ich setzte mich neben den Mann da er so traurig aus sah „hier willst du was trinken?" fragte der man und holte eine Wasser Flasche aus seine braunen Leder Tasche. Ich hatte tatsächlich schrecklichen Durst und nickte, er reichte mir lächelnd die falsche wo ich mehr als die Hälfte von trank „Danke." sagte ich und gab ihm die falsche zurück. Der man grinste und ich spürte schnell wie mir schwindelig wurde „was zum teufel! Was ist da drinnen gewesene!!" schrie ich den man an da mir nun auch schlecht war und ich komplett schwere Füße bekam „haben deine Eltern dir das mit den fremden nie erklärt! Da waren mehrere Drogen drinne. Es kann dein tot heißen. Wir sehen uns süße" sagte der mann und stand ohne weiter auf mich einzugehen auf.
Es dauerte nicht mehr lange bis ich bewusstlos auf dem Boden lag.

TOM POV:
„Man Bill sie ist jetzt schon ganze 3 Stunden weg!!" sagte ich aufgebracht „Wenn sie bis 18 nicht kommt dann rufen wir die Polizei oder so" sagte mein Bruder aufmunternd und legte seine Hand auf meine Schulter. Mittlerweile ging ich schon mit dem schlimmsten aus da ich mir sehr sorgen um Y/n machte.
Es war 18 Uhr und Panik kam in mir auf „Bill es ist 18 Uhr" sagte ich monoton da ich nicht wusste was ich machen würde wenn sie nie wieder kommt „Tom es wird alles gut ich ruf mal bei der Polizei an um eine vermissten Anzeige zu machen Okey?" sagte Ashley beruhigend, hastig nickte ich und sah ihr aufmerksam zu wie sie die drei Nummern eingab. „Ja hallo ich und meine Freunde haben ein Problem und hoffen auf ihre Hilfe...es ist so unsere Freundin ist vor 4 Stunden wütend aus dem Hotel gerannt und sie ist bis jetzt nicht zurück und antworten tut sie auch keinem von uns...ja...wir wissen selber nicht wo sie sein könnte da wir hier nur Urlaub machen...ja danke...Dankeschön meine Nummer ist (Ashleys Nummer)... ja danke tschüss." die Unterhaltung war ziemlich leicht nachzuvollziehen dennoch fragte ich sie noch mal „Und was werden sie tun!" sagte ich nervös „Es wird alles gut sie schicken eine such Gruppe raus und melden sich wenn was ist."  ich nickte auf Ashleys Erklärung und lief zurück in das Hotel Zimmer von mir und Y/n.
Ich war echt am Ende mit dem nerven und legte mich einfach auf mein Bett und wartete bis Ashley oder Bill mich riefen oder was neues wissen.
„F^CK TOM KOMM!!" hörte ich Bills Stimme schreien, schnell sprang ich auf und rannte die Tür raus „WAS!" sagte ich da er mich ziemlich erschrocken hatte „Sie ist im Krankenhaus komm!" sagte er und zog mich an der Hand hinterher. Ashley an seiner anderen Hand, mir wurde sehr schlecht weil ich verdammt Angst um Y/n hatte. Vor dem Krankenhaus was der Polizist uns beschrieb blieben wir stehen „Hallo sie sind die Freunde von dem vermissten Mädchen Y/n N/n richtig?" gab einer der Polizisten von sich, wir alle nickten stark „gut sie schläft aber ihr dürft in ihr Zimmer und die Ärzte werden euch erzählen was vorgefallen ist" sagte dieser und hab Mir einen Zettel mit der Nummer des Zimmers drauf? Wir bedankten uns und liefen in das Krankenhaus. Die Frau an der Rezeption bracht uns zu dem besagten Raum und verschwand wieder, leise öffnete Bill die Tür und wir starten ein. Ein Arzt der sich neben der schlafenden Y/n befand lächelte uns an „Hallo ihr seid die Freunde der jungen Dame?" fragte er das selbe wie der Polizist auch ihm nickten wir zu „Freut mich, zusammengefasst
Frau N/n lang in einer dunklen Gase auf dem Boden, nach dem Test zu folgen steht sie unter gewaltiger Drogen Überdosis doch wie es aussieht wir sie das gut hinbekommen." ich war geschockt von dem was der Arzt uns erzählte. Warum und woher hatte sie die Drogen genommen? Schnell sah ich den Arzt an und sah ihn fragend an „wissen sie wie oder was das für Drogen waren?" der Arzt sah mich nickend an „naja was für Drogen es waren ist schwer zu erkennen da es mehrere und eine sehr große Menge war, aber neben ihr lag eine Flasche die zur Hälfte leer war mehr wissen wir leider nicht." ich nickte und setzte mich auf die Bettkante neben Y/n.

Tom Kaulitz x Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt