Hannah Waddingham

853 11 3
                                    

Ich stand alleine im Büro meiner Chefin und ließ meinen Blick über ihren Schreibtisch schweifen, bis mir ihr leuchtender Laptop ins Auge fiel.
Ich sah mich um, um zu sehen ob mich jemand beobachtete.
Vorsichtg drehte ich den Laptop und blickte auf ein Bild meiner völlig nackten Chefin.
Sie sonnte sich auf einer Liege und fasste sich mit einer Hand zwischen ihre Beine.

Es ließ meine Mitte aufkribbeln und ich stellte mir vor, wie sie mit zwei Finger in ihre feuchte Muschi eindrang...

Plötzlich spürte ich wie eine Hand meine Taillie packte.
,,Gefällt dir was du siehst?" Raunte mir eine tiefe Stimme ins Ohr und ließ meinem Körper aufzucken.

Im selben Moment spürte ich wie ihr Körper sich gegen meinen presste und ihre andere Hand in meinen Hosenbund glitt.

Langsam öffnete sich der Knopf meiner Hose und ich stieß einen kurzen, leisen stöhner aus.
Ihre Hand glitt immer tiefer und mein Reißverschluss zippte immer weiter auf.

Ihre Finger glitten tiefer und tiefer, bis sie auf meine Klit trafen und sie mit kreisenden Bewegungen massierte.

Ihre Lippen saugten und küssten um meinen Hals und ich spürte wie sehr es mich erregte.
Mit langsamen zügen glitt sie tiefer zwischen meine Beine, bis sie, sie in mich hinein gleiten ließ.

Ich presste meinen Körper weiter gegen ihren und fühlte wie ihre Brüste sich an meinen Rücken schmiegten...

,,Mh fuck..." stöhnte ich und drückte meine Muschi fester gegen ihre Finger.
Für einen kurzen Moment versteifte sie ihre Finger bis sie, sie aus mir hinaus zog.

Mit ihrer anderen Hand glitt über meinen Hals, hinauf in meine Haare, die sie ruppig packte und meinen Oberkörper nach vorn drückte.
Die harte Kante des Tischen drückte gegen meine Mitte und ließ mich aufstöhnen.

,,Mh...Ich muss dich für das was du gesehen hast bestrafen...."

,,Jaaah, bestrafen mich!" Flehte ich sie schon fast an, als sie ruppig von mir ab ließ.
Wie angewurzelt blieb ich stehen, bis sie langsam um den Tisch lief und sich auf ihren Scheibtischstuhl setzte.

,,Zieh dich aus!" Befahl sie mir und ich entfernte mich wenige Zentimeter vom Tisch.
Mit gehobenen Kopf sah sie jeder, noch so kleinen Bewegung zu die ich tat.
Ich streifte meine Hose inklusive Slip über meine Beine und trat sie mit den Füßen beiseite.
Nach und nach öffnete ich die Knöpfe meiner schwarzen Seidenbluse und ließ sie von meinen Schultern fallen.

Hannah schob sich mit ihrem Stuhl nach hinten und öffnete die ersten drei Knöpfe ihrer cremefarben Bluse.
Ich starrte auf ihren wundervollen Ausschnitt bis sie mich aufzucken ließ.
,,Komm her!" Befahl sie mir weiter und ich stellte mich ihr gegenüber.

,,Öffne deinen BH!" Forderte sie mich weiter auf und ich legte ihn zögernd ab.
Hannah erhob sich von ihrem Stuhl und strich mit ihren Fingerspitzen über meinen Bauch...
Nach und nach überkam meinen Körper eine Gänsehaut.

Mit meinen Augen folgte ich ihrer Bewegung und sah wie sie wenig später mit ihr Daumen und Zeigefinger um meinen Nippel zwirbelte.
Meine Mitte kribbelte auf und ich schloss kurz meine Augen.
Es dauerte nich lange und ich spürte wie Hannah meinen Kinn packte und mich zu ihr Aufsehen ließ.

Sie war mehr als einen halben Kopf größer wie ich und ihre dominante Art erregte mich immer mehr.
Ihre Finger spielten weiter an meinem Nippel, bis er zu einer kleinen harten Perle wurde.

Mit einen kleinen Schupser stieß sie mich mit meinem Arsch gegen die Tischkannte, bis sie mich packte und auf sie setzte.
Der dumpfe Aufprall ließ mich kurz aufstöhnen, bis sie sich genau zwischen meine Beine stellte und mir zuflüsterte.
,,Ich will keinen Ton von dir hören, nur wenn ich es dir erlaube. Verstanden?"

,,Ja, Herrin." Nickte ich ihr entgegen und es dauerte keine Sekunde bis sie ihre Hand in meinen Haaren vergrub und an ihnen zog.

,,Ich sagte, keinen TON!"

Stumm nickte ich ihr entgegen und sie neigte meinen Kopf zur Seite.
Hannah begann ohne zu zögern an meinem Hals zu saugen.
Mein Puls begann erneut zu steigen und auch umso heftiger wurde meine Atemzüge...

Langsam arbeitete sie sich nach unten zu meinen Brüsten. Mit einer Hand massierte sie meine linke Brust und die andere verwöhnte sie mir ihrem Mund.
Sanft biss sie in meinen Nippel und ich unterdrückte mein erstes stöhnen.
Hannah arbeitete sich immer weiter tiefer bis sie mein rechtes Bein auf ihrer Schulter plazierte.

Bei einem Blick zwischen meine Beine sah ich sie, wie sie meine Beine weiter spreitzte und sich vor mich kniete.

Ohne Vorwarnung leckte sie mit flacher Zunge über meine feuchte Mitte, sodass ich mich mit einer Hand auf die Tischplatte stützen musste.

Mit ihrer Zungenspitze kreiste sie mehrere Male um keine Klit, bevor sie mit ihr in mich hinein glitt...

Mit der Zeit viel es unglaublich schwer mein stöhnen zu unterdrücken und ich biss mir schon fast schmerzhaft auf meine Unterlippe...
Meine freie Hand krallte sich an die Tischplatte, als Hannah anfing um meinen Kitzler zu saugen und zu lecken.

Ihre rechte Hand packte meinen Arsch und ihre linke krallte sich in meinen Oberschenkel

Mein atmen wurde lauter und verzweifelter, als sie langsam an tempo zunahm. Es baute sich immer mehr Spannung in meinem Körper auf und spürte wie mein Orgasmus sich aufbaute.
Mein Oberkörper hob sich auf und ab, bis ich unbewusst mit meiner Hand in Hannah's langen, blonden Haare glitt...

Hannah stoppte ihr tun und blickte zu mir hinauf.
Sie entfernte ihre Hand von meinem Arsch und plötzlich verwirrte mich das zufallen eines Schubkasten...

Verwirrt sah ich in ihre leuchtend, blauen Augen, die meinen immer näher kamen.
Mit offenem Mund atmete ich vor mir her, bis unsere Gesichter nurnoch wenige Millimeter trennten.
Ich konnte ihren warmen, feuchten Atem auf meinem spüren.

Sie kam mit ihren warmen Lippen immer näher an meine und mich überkam der Impuls sie zu küssen.

Ich näherte mich die wenigen Millimeter die uns trennten und wollte ihre Lippen auf meinen spüren, doch sie hatte andere Pläne...
Mit einen neckischen Blick, grinste sie mich an.
,,Ich will hören wie sehr du es willst." Flüsterte sie mir entgegen.

Ich spürte wie etwas hartes auf meine durchnässte Mitte traf.
Hannah lachte kurz neckisch auf und drang mit einem Vibrator in mich ein.
Meine Blick fiel zwischen meine Beine...und wie sie den Vibrator rhythmisch vor und zurück bewegte.

Hannah ließ mich beim einschalten des Vibrators aufquiecken und ich genoss die dumpfe vibration in meiner Mitte.

Immer und immer wieder füllte sie mich aus und penitrierte meine Mitte.
Nach und nach überkam mich ein stöhnen nach dem anderen...
,,Mh fuck...." stöhnte ich ihr entgegen und sie drang tiefer in mich ein.

Sie saugte an meinem Hals und ich spürte wie sich mein Orgasmus aufbaute.
Ich presste meinen Augenlider immer wieder aufeinander und merkte nicht wie sie sich mit ihre Lippen langsam meinen näherte.

Mein Körper bebte auf und ab ...

Der vibrierende Vibrator machte mich völlig Wahnsinnig und ihre zarten Lippen gaben mir den Rest...

Der Orgasmus rauchte durch meinen Körper und ließ meine Muskeln aufzucken.
Meine nasse Muschi pulsierte um den noch vibrierenden Vibrator.
Mein Kopf war wie leer gefegt und ich realisierte nur wie Hannah den durchnässten Vibrator aus mir zog und ihn ausschaltet.

Mit gierigen Blick sah ich in ihre blauen Augen und zog sie in einen innigen Kuss.
Sie ließ den Vibrator fallen und schloss ihre Hände um meine Taillie.

Hannah biss mir zaghaft auf meine Unterlippe und löste sich aus unserem Kuss...

,,Na na, wenn du mehr willst musst du dir das erst verdienen."

One Shots 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt