One Shots 2

Anna Torv (Tess Servopoulos, The Last of us)

Tagebucheintrag  15.05. 2025

,,Es ist ziemlich lange her, dass ich mir alles von der Seele geschrieben habe. Der Ausbruch der Infektion liegt schon mehr wie 20 Jahre zurück und wie soll ich sagen...
Irgendwie lebe ich noch.
Mittlerweile gab es nurnoch 2 Gruppen von Lebenden...und ich gehörte zu denen die Heilung suchten.
Zusammen mit einer Frau, wurde ich auf eine Mission geschickt, um fast 30km westlich von Bosten eine Autobatterie abzuholen.
Wir machen allerdings nur kleine Fortschritte, auf unserem Weg durchquerten wir ein altes Hotel, was dem zusammenfall schon nahe war.
Kurz darauf wurden wir von einer großen Gruppe infizierter Menschen überrannt und konnten nichts anderes tun, als zu schießen und weg zu rennen.
Nun sitzen wir in einem verlassenen Haus und sitzen es einfach aus, bis sich der Trubel gelegt hat.
Die Frau mit der ich unterwegs war machte mir etwas Angst.
Auf mich wirkte sie sehr dominant und hatte eine unglaubich starke Anziehung.
Sie war sehr geheimnisvoll, redete nicht viel und machte überwiegend nur Anweisungen, aber wenn sie mich ansah hatte sie immer ein lächeln auf ihren Lippen. Selbst in jeder kleinsten Situation beschüzte sie mich.
Jemanden wie sie hatte ich n ..."

,,Was machst du da?" riss mich eine raue Stimme aus meinen Gedanken.

,,Nichts, nur etwas schreiben." antwortete ich erschrocken und schlug mein Buch zu, während ich aufstand.

Tess stand mit verschrenkten Armen vor mir und sah mich merkwürdig an.

,,Komm mal mit!" bat sie mich während sie ihr Kinn kurz hob und nach Oben in den 1. Stock lief.
Etwas genervt trampelte ich ihr hinterher. Gott sei dank sicherten wir das Haus ab, also konnte es keinen unerwarteten Überraschungen geben.
Oben an der Treppe wartete Tess und stellte sich hinter mich um meine Augen zu zuhalten
Sie führte mich nach draußen auf die Dachterrasse, die wie ich herausfand, wundervoll angerichtet wurde.

,,Ich hab bevor wir los sind, ein bisschen was aus der Speisekammer geklaut, für Tage die nicht gut ablaufen und dachte mir, heute ist einer davon.
Ich weiß nicht mal ob du mich magst, aber ich mag dich sehr und möchte heute einfach nur den Abend ausklingen lassen."

Ich drehte mich zu Tess und lächelte sie einfach nur an.
,,Dankeschön..." flüsterte ich zu ihr und sank langsam auf die Decke, die auf dem Boden ausgebreitet war.
Tess stand wie angewurzelt da und ich ergriff ihre Hand.
,,Jetzt komm schon her!" lachte ich ihr entgegen und zog sie nach unten.

Sie fiel so unglücklich auf mich, dass ich mich total darüber kaputt lachte.
Für einen Moment lachte sie mit und setzte sich aufrecht neben mich...
,,Haachhh ja und was machen wir jetzt?" Atmete ich laut vor mir her und kickerte kurz auf.

,,Also ich esse jetzt was." Antwortete sie selbstsicher, nahm sich ein stück Apfel und steckte es sich in den Mund.

Es tat gut etwas richtiges gegessen zu haben.
Also nahm ich mir das letzte Stück  Paprika und hielt es mit den Zähnen fest, um die Dose beiseite zu stellen.
Ich sah zu Tess, die schmunzelte, wie dieses kleine Stück Paprika aus meinem Mund hin.
,,Waaaas?" Nuschelte ich ihr vor und fühlte mich dabei etwas lächerlich.

,,Was ist wenn ich das Stück jetzt essen wollte?" fragte sie kickernt und sah mich mit großen Augen an

,,Mh, dann musst du dir wohl ein Stückchen abbeißen." Flirtete ich sie lustig an und hielt ihr mein Gesicht entgegen.

Ohne mit der Wimper zu zucken zog sie mein Gesicht an ihres und biss das Stück, was aus meinem Mund hing ab.
Ich spürte für einen kurzen Augenblick, wie ihre Lippenspitzen meine berührten und war völlig überfordert.
Unsere Blicke wurden immer intensiver und je länger wir uns ansahen, umso mehr überkam mich der Impuls sie zu küssen
Tess überkam dieser Impuls schneller wie mich, denn es dauerte nicht eine Sekunde, bis sie mich an ihre Lippen zog.
Unser Kuss wurde zunehmend intensiver, bis sie mir ihre Zunge in den Mund steckte. Ihre warmen Lippen ließen alles in mir aufkribbeln.
Ich glitt mit meinen Händen unter ihr Shirt und knetete ihre weichen Brüste, bis ihre Nippel zu einer kleinen Perle wurden.
Langsam drückte sie mich zu Boden und setzte sich auf meinem Schoß, wo sie auch schon meinen Gürtel öffnete.
Ohne eine Pause tauschten wir einen Kuss nach dem anderen und dies ließ meine Lust immer mehr steigen.
Mit meinen Händen packte ich ihren Arsch, bevor ich mit ihnen nach oben glitt und sie von ihrem Shirt befreite.

Tess ließ von mir ab und öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir ruppig von meinen Beinen. Mit ihren Fingerspitzen glitt sie von meinen Knöchel, über mein Schienbein bis hin zu meinem Oberschenkel. Kurz darauf gab sie mir einen Kuss auf mein linkes Knie und grinste mich neckisch an, bevor sie Anfing mit ihrer Zungenspitze, an meinem Innenschenkel zu lecken und zu Küssen.
Mein Körper überfuhr eine Gänsehaut und ich ließ meinen Kopf auf die Decke sacken, damit ich mich nur auf dass konzentrieren konnte was ich fühlte.
Ich spürte ihre feuchte Zunge, wie sie meiner Mitte immer näher kam und mit jeder Sekunde, die sie mich warten ließ machte sie mich Wahnsinnig.
Mit jeder einzelnen Sekunde, die sie mich warten ließ wurde ich immer geiler und ungeduldiger...

Tess ließ ihre Zeigefinger in meinen schwarzen Slip wandern und strich ihn mir vom Körper. Endlich, dachte ich mir...doch dem war nicht so. Sie widmete ihre Aufmerksamkeit meinem anderen Innenschenkel und ließ mich zappeln
Meine Ungeduld war unerträglich und je mehr ich mich schon hin und her regte, umso mehr spreizte ich meine Beine für sie.

Endlich war es soweit und sie leckte mit ihrer Zunge über meine Klit.
Sie ließ keinen Zentimeter aus und leckte mit ihrer Zungenspitze um meinen Eingang
,,Mhhh...jaa" stöhnte ich ihr zu und begann meine Hand in die Decke zu krallen.
Im Uhrzeigersinn kreiste sie um meine Perle und ließ meine Beinmuskeln für einen kurzen Moment aufzucken.
Mit sanften Druck verwöhnte sie jeden einzelnen Zentimeter und nach und nach spürte ich wie ich an meine Grenze kam... ,,Mh, fester...Ja genau so Tess." stöhnte ich ihr zu und genoss jede Sekunde.

Mein Oberkörper hob sich auf und ab, als sie ihre Finger dazu nahm und zwei von ihnen in mich hinein gleiten ließ.
Sie saugte und leckte mit ihrer flacher Zunge an meinem Kitzler und fast war es soweit...
Ich spannte die Muskeln meiner durchnässten Mitte an und spürte wie es endlich soweit war.
Jeder einzelne Muskel meiner feuchten Muschi pulsierte.
,,Oh scheiße..." stieß ich laut aus und krallte meine Hand in ihre Haare.

Langsam ließ sie an Tempo ab und ließ meinen Körper ausklingen. Ich bemerkte wie sie mit einem neckischen Blick zu mir hinauf sah. Vorsichtig stieg sie über mich drüber und leckte vor meinen Augen, mit ihrer Zunge über ihre Lippen, bevor sie mir einen intensiven Kuss gab.

Sie ergriff meine Hand und hakte ihre in meine, bevor sie mit ihren über ihren Oberkörper strich. Ich schob in unseren Kuss meine Zunge entgegen, auf die sie mit ihrer antwortete und ihre Hand von meiner löste.
Ohne weiter zu warten öffnete ich ihre Hose und schob ihr meinen Zeige- und Mittelfinger auf ihr feuchte Muschi.
Zärtlich biss sie mir darauf auf meine Unterlippe und zuckte auf.
Ich drang mit meinen Fingern in sie ein, worauf sie in unseren Kuss stöhnte...
Immer und immer wieder penitrierte ich sie mit meinen Fingern, bis ich mit meinen Daumen zusätzlich auf ihrer Perle kreiste.
Sie stoppte unseren Kuss und stieß stöhnende Atemzüge aus. Ich beugte mich leicht nach Oben und zierte ihren Hals mit Küssen,
,,Gefällt dir das?" flüsterte ich ihr zu, worauf sie nur ein dumpfes "Mhmm" stöhnte.
,,Dann komm für mich!" führte ich meinen Satz fort und nahm einen dritten Finger hinzu.
Ich sah wie sie ihren Augenlider aufeinander presste und mit offenem Mund vor sich her stöhnte.
Ein letztes mal nahm ich etwas an Tempo zu, bis ihr Orgasmus durch ihren Körper rauschte.
Ihre Muschi pulsierte um meine Finger und ihr Gesicht verspannte sich bis ich meine Finger von ihr ab ließ. Stoßweise atmete sie mir entgegen bis sie mich ansah und mir einen wundervollen Kuss auf die Lippen drückte.

Kurz darauf ließ sie sich neben mich fallen und drückte sich an mich ran.
Ich strich Tess über ihren Rücken und sah auf den dunklen Himmel.
,,Mh zählte das für dich unter "den Abend ausklingen lassen"?" scherzte ich etwas rum.

Tess lachte auf und schob ihre Lippen in die nähe von meinem Ohr.
,,Mh, das war alles geplant." flüsterte sie mir zu und küsste mein Ohrläppchen.

Mir gefiel ihre Antwort sehr und ich drückte ihr einen weiteren Kuss auf die Lippen, bevor wir den Abend zu Ende gehen ließen