One Shots 2

Mädchen Amick

Mitten in der Nacht, riss mich ein seltsam summendes Geräusch aus meinem Schlaf.
Ich drehte mich um und versuchte es zu ignorieren, da ich den Schlaf, nach der Party dringend brauchte.

Nach 10 min hatte ich die Nase voll und setzte mich auf.
Auf Knien taumelte ich zu meiner Freundin Mina ans Bett...
,,Hey Mina, bist du wach?"
Flüsterte ich ihr zu.

,,mh...was ist denn?" Murmelte sie mich verschlafen an.

,,Hörst du das auch?" Flüsterte ich ihr weiter entgegen.

,,Das brummen ist schon seit Wochen...kommt glaube vom Kühlschrank...geh wieder schlafen!"
Drehte sie sich weg und schnarchte weiter.

Leicht genervt stand ich auf und lief richtung Bad...

Auf dem Weg ins Bad, bemerkte ich wie das brummen intensiver wurde und ich hörte nach und nach weitere Geräusche...
Es klang wie eine Stimme, als würde sie stöhnen...

Langsam näherte ich mich einer Tür, die einen kleinen Spalt geöffnet war. Auf Zehenspitzen gehend, riskierte ich einen Blick.

Ich beobachtete Minas Mutter, wie sie es sich gerade selbst machte. Mein Blick fiel sofort auf ihre gespreitzten Beine, wie sie den lilafarbenen Vibrator auf ihrem Kitzler hin und her bewegte und ihn in sich hinein gleiten ließ.
Kurz darauf blickte ich in ihr verkrampftes Gesicht, wie ihre Stirn sich in Falten legte und sie ihre Augenlider zusammen presste, machte mich total Geil und ließ meine Mitte aufkribbeln.
Mit ihrer freien Hand griff sie zu ihren Brüsten und knetete sie.
Ich konnte von hier aus sehen wie hart und steif ihre Nippel bereits waren.
Ihr Körper regte sich hin und her und mit jeder weiteren Sekunde, wo ich sie ansah, umso mehr stieg die Lust in mir.

Ich konnte jedes Detail ihrer Vulva sehen und stellte mir vor wie es wäre sie genau dort zu küssen...
Mein Blick war wie erstarrt und bei meinem nächsten Blick auf ihr Gesicht bemerkte ich wie sie mich beobachtete.
In mir machte sich kurze Panik breit, bis ich meine Chance ergriff.

Ich trat langsam in ihr Schlafzimmer und schloss hinter mir die Tür, während sie sich auf ihre Unterlippe biss und ihren Kopf ins Kissen presste.
Stück für Stück näherte ich mich ihrem Bett und ließ auf dem Weg mein Schlafshirt, sowie meinen Slip fallen.
Völlig nackt stieg ich über sie und beugte mich nach vorn zu ihrem Gesicht....

,,Wie wäre es mit Gesellschaft?" flüsterte ich ihr mit meinem heißen Atem entgegen und griff nach dem durchnässten Vibrator.
Ich nahm ihre Hand beiseite und drückte sie neben ihr Gesicht, wo sie sich später dagengen presste.
Mit dem Vibrator an ihrem Kitzler richtete ich mich langsam auf und ließ ihn über jeden zentimeter ihrer feuchten Muschi gleiten.
Langsam glitt ich in sie hinein und füllte sie aus, worauf sie aufstöhnte und ihre Augen zusammen presste.
,,Tiefer..." stöhnte sie mir entgegen und ich beugte mich vor zu ihrem Gesicht.

Ich küsste mich entlang ihres Halses, bevor ich damit anfing, meinen Körper, sowie den Vibrator rhythmisch vor und zurück zu stoßen.
Mädchenˋs Oberkörper hob sich und sie krallte ihre Hand ins Bettlagen, als ich immer tiefer in sie stieß.
Ihre Pussy war klatsch nass und man sah ihr den immer näher kommenden Orgasmus an.
Mit meiner Hüfte fing ich, im gleichen rhythmus wie ich den Vibrator in sie stieß, an auf ihr zu reiten.
Alleine schon der Anblick, wie sie sich hin und her regte machten mich völlig wahnsinnig.

Mit einer ihrer Hand griff sie an meinen Oberschenkel und krallte sich in ihn hinein, während sie sich mit dem Rest ihres Körpers weiter hin und her regte...
,,...ohh fuck...ich will mehr..." Stöhnte sie mir entgegen und ließ es mir nicht zweimal sagen.

Ich erhöhte die Vibration des Vibrators und wurde schneller, sowie etwas fester. Ich beugte mich erneut zu ihr nach vorn und flüsterte ihr entgegen... ,,Komm für mich Baby, zeig mir wie sehr es dir gefällt!"

Ihr Atem stockte und ihr entwich ein stöhnen nach dem anderen, bis ihr Orgasmus durch den Körper rauschte und all ihre Muskeln aufzucken ließ. Mit gehobenem Oberkörper stieß sie ein gewaltiges ,,Goooottt....fuuuuck!" aus.
Ihr Körper spannte, bis ich sie von ihrem durchnässten Vibrator erlöste...

Mädchen ließ sich entspannt ins Kissen fallen und ich zierte ihren Bauch mit sanften Küssen bis ich mich langsam hinauf zu ihrem Hals arbeitete.
Ich saugte einige letzte Male an ihrem Hals bis ich meine Lippen auf ihre presste und sie ihre Hände an meine Taillie krallte...

Wenige Sekunden später war alles verschwommen und sah wie alles immer heller wurde.
Ich setzte mich auf und rieb meine Augen, bis ich realisierte, dass alles nur ein Traum gewesen ist.