Chapter 8 - Enrico

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»I choose you and i will keep choosing you everyday.«

~s.c.

A U R O R A

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A U R O R A

"Guten Morgen" mit diesen Worten, komme ich in die Küche hinein und beglücke meine Lieblingszwillinge, mit meiner Anwesenheit.
Beziehunsgweise, den einen. Den anderen kenne ich nämlich immer noch nicht. Anteo lächelt mich müde an. "Woher die Gute Laune, Fox?" Ich gehe heute shoppen, das erklärt doch einiges." Mit einem kalten Blick mustert mich, der unbekannte, Zwilllingsbruder. Eigentlich, hasse ich shoppen, eigentlich. Dadurch, das ich allerdings neue Unterwäsche in Männlicher begleiten ausssuchen darf, hat es doch etwas prickelndes Ansich.

Gerade als ich mir ein Brötchen nehmen will, tippt Anteo seinen Bruder an. Dieser verdreht nur genervt die Augen und sagt.. "Enrico Russo" Was mich.. irgendwie unten warm werden lässt.
Enrico Russo.. gott..
Schmunzelnd schaut mich Enrico an. Habe ich das schon wieder Laut gesagt?! Nein.. oder? "Keine Sorge Füchsen, diesmal hast du deine Gedanken teils geheim gehalten.. Allerdings sollten wir nochmal dran Pfeilen, dass du deine Gedanken von deinen Gesten her üben müsstest. Man hat dir sofort angesehen, dass dich der Name, Enrico anmacht." Geschockt schaue ich Anteo an und dann sofort zu Enrico. Dieser hat immer noch sein dämmliches Grinsen im Gesicht. "Was? Enrico klingt halt schön" Schulterzuckend nehme ich mir dann auch mein Brötchen und beiße von diesem ab. "Noch ein Wort Anteo, und dein Schwanz sieht gleich so aus, wie dieses Brötchen hier. Nämlich abgebissen." sprach ich aus und grinse hin unschuldig an.

„Wann gehts los Little Princess?"
Augenverdrehend schaue ich ihn an. Dieser Name, wie aus so einem Kinderbuch. Hat der nichts besseres?
„Hör auf mich so zunennen, patato."
„Wie bitte?" zieht Enrico seine linke Augenbraue hoch, während Anteo anfängt zu lachen. Kichernd esse ich mein Brötchen weiter und ignorier den Fakt, das mich Enrico gerade dafür töten wollen, würde. Nein, er ist definitiv nicht begeistert.
„Ich bin alles.. aber keine Kartoffel Aurora." knurrt er und steht auf, sodass er gleich darauf, gezielt auf mich zu läuft.

„Ich bin alles.. aber auch nicht deine kleine Princess."

„Dann bist du eben.. my amore." ein kleines funkeln geht durch seine Augen, nachdem er mir diese Worte nah, an mein Ohr gehaucht hat. Die schönsten Augen, die ich jemals gesehen habe. Kopfschüttelnd wende ich mich von ihm ab. Was denke ich da eigentlich? Was tue ich hier eigentlich?. „Ich bin weder deine Prinzessin, noch deine Liebe, Enrico." mit diesen Worten verschwinde ich aus der Küche um mich etwas herzurichten. In „meinem" Zimmer, wohlgemerkt.

Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel. Ich trage eine schwarzes Top, was meine Titten sehr gut definiert. Ein Bh trage ich nicht, dafür Nipplies. Nipplies, sind kleine Klebestreifen um meine Nippel abzudecken. Zudem Top, trage ich eine Short, auch in Schwarz. Mein Make-Up ist sehr dezent hergerichtet, nur meine roten Lippen fallen auf. Meine schwarzen Haare, habe ich zu einem Pferdeschwanz gebunden. In allem? Ich sehe einfach unwiderstehlich aus.

 In allem? Ich sehe einfach unwiderstehlich aus

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Just You - Little PrincessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt