- Ausschnitt-
"Ich hatte keinen Grund gehabt, dich hierher zu bringen. Als ich dich sah, war mir klar, du bist meins. Schon als Kind hast du mich verzaubert, mit deinen braunen Augen." flüstert er mir rau ins Ohr. Kaum hörbar, aber doch vernehmbar...
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Aurora Greyer
Nachdem ich meine Worte ausgesprochen habe, merke ich wie mir ein Grinsen über die Lippen huscht. Pure Eifersucht, wiederspiegelt sich in Enricos Augen wieder. Aber ich wäre genauso, den Anblick einer anderen Frau, die direkt gegenüber von Enrico stehen würde, er mir sagen würde, das er sie Hot findet. Lässt mein Herz unangenehm weh tuen. Verdammt. Anteo muss dazu gekommen sein, da er sich räuspert, sodass Enricos, Eifersüchtiger Blick sich sofort von mir abwenden tut und zu seinem Zwillingsbruder schaut.
„Was wollte er?" Anteos frage, war berechtigt. Aber es macht mir den Anschein, als ob beide Brüder keine Lust auf den Besuch ihres Cousins hatten. Aber was weiss ich schon. Da ich nicht wirklich weiter stören wollte, setzte ich meinen Wegfort. Ich will nämlich Arielle aufsuchen gehen. Ein bisschen Mädelsquatsch und so.
Nach ein paar Stunden und eine ganze Weinflasche später, sitzen Arielle und ich auf unseren beiden Ärsche und kichern. Wir beide vertragen beide nicht viel und da ihre Brüder nicht zuhause sind, die mich By The Way immer noch entführt hatten, es mir aber anscheinend irgendwie nichts ausmacht, warum auch immer, entschlossen wir, das wir einfach einen entspannten machen. Was wir auch sofort taten. Es war mal schön, nach langer Zeit eine Person zu haben, die ein Versteht, aber auch zuhört und das tat Arielle, sie war definitiv besser als ihre Brüder. Solche Menschen habe ich schon immer verehrt, werde ich auch immer tuen. Und ich denke, das mit mir und Arielle, könnte ein guter Start, in eine Freundschaft überlaufen.
Seufzend lege ich mein Nacken auf die Lehne und schließe für ein paar Sekunden meine Augen, als ich meine Augenpaare allerdings wieder öffnen tue, schaue ich direkt in Eiskalten Augenpaare. Kreischend springe ich von der Couch und versuche mich zu beruhigen, während Enrico, mich auslachen tut. Ich habe ihn noch nie so ehrlich Lachen sehen, ok, ich kenne diesen Kerl auch erst seit ein paar Tagen, aber trotzdem fühle ich mich in seiner Nähe wohl, so vertraut, als würde ich ihn schon länger kennen. Weswegen ich auch nicht anders kann, und ich in sein Gelächter mit einsteige. Ich meine wie dämlich, hat es wohl ausgesehen, wie ich schreien ich hochgesprungen bin, mir dabei meine Hand an meine Brust fasste und ich meine Atmung versucht habe, zu beruhigen? Genau, einfach nur dämlich.
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