1. 𝑫𝒓𝒆𝒂𝒎

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People who aren't scared of some curses,
should be more carful with their life...
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𝙰𝚝𝚒𝚛𝚊

Der Regen prasselte immer lauter gegen mein Fenster an welchen ich saß und etwas verträumt nach draußen schauen.

Ich liebe Regen.

Er hat irgendeine entspannende Wirkung auf mich auch wenn er gemischt mit dem Nebel welcher ebenfalls dort war auch etwas...
Bedrohliches
An sich hatte.

Doch ich war schon lange nicht mehr ganz nur auf den Regen fixiert sondern war schon seit Ewigkeiten in meinen Gedanken verloren.

Ich hatte es geschafft...
Ich hatte es geschafft meinen Vater zu überzeugen mich nach einem Jahr Suspendierung (welche Aufgehoben wurde) wieder zur Schule zu schicken.

Auch wenn ich dafür mit einigen neuen Narben am Körper leben musste. Aber daran hatte ich mich schon seit langem gewöhnt. Noch dazu kam das ich mir noch nicht so sicher war ob ich Lust hätte Übermorgen gleich wieder zur Schule zu gehen, aber ich hatte dafür gekämpft das war erstmal das wichtigste.

Auch wenn ich noch nicht ganz wusste warum. Ich hasste ALLES an dieser Schule. Außer meine Freunde.

Ich schaute genervt auf mein Handy 22:17 Toll es war kurz vor dem Schulbeginn und ich hatte nichts besseres zu tun als um solche Uhrzeiten schlafen zu gehen oder es immerhin zu probieren. Irgendwas war echt bei mir schief gelaufen. Doch dann erinnerte ich mich das Pansy mich ja zu einer Party eingeladen hatte.

Eigentlich war ich nicht gerade der Mensch der so gerne auf Partys ging, aber in diesem Moment war mir alles lieber als länger in diesem Zimmer herum zu sitzen. Oder daran zu denken das mein Vater jederzeit in der Nähe wäre und mich vermutlich alleine für meine dummen Ideen am liebsten umbringen würde.

Wohl oder übel stand ich also auf um endlich mal alle meine Sachen für die Party zu packen auch wenn ich eigentlich gesagt hatte ich komme nicht war es mir jetzt auch egal.

Schnell suchte ich also ein schwarzes Kleid herraus welches nicht aussah als würde ich auf einen Ball gehen oder als hätte ich einen Geschäfttermien und zog es an.

Ich wusste eigenrlich sogar ziemlich genau das ich etwas nuttig dadrin aussah aber naja vielleicht hätte ich mal wieder ein ganz hübsches One- Night -Stand.

Ich nahm noch kurz eine schwarze kleine Tasche wo ich nur meinen Schlüssel, mein Portmonie, mein Handy, Kippen und ein passendes Feuerzeug tat.

Herraus schleichen musste ich mich leider, da mein Vater mal wieder hier war und sich wahrscheinlich mit "seinem Lord" unterhielten. Ein richtiges Todesser Treffen war es jedoch höchstwahrscheinlich nicht. Udn ich war auch absolut nicht froh darüber das er da war.

Schnell schaute ich auf mein Handy um festzustellen das die Party bei meinem besten Freund war. Theodore Nott. Er war eigentlich ziemlich süß weswegen ihm einige Mädchen auch hinterher liefen aber für mich war er nichts weiter als ein Freund und das würde bei uns auch so bleiben.

Ich stieg schnell aus dem Fenster um den schönen Geruch von Nacht gemischt mit Regen festzustellen. Dabei konnte ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Dieser Abend würde wahrscheinlich schöner werden als ich es gedacht habe... zu mindest hoffte ich das...

Lange konnte ich mir darüber nicht mehr den Kopf zerbrechen, da endlich das Taxi kam und ich nicht länger im Regen stehen musste. Unser Stadtteil war in einer etwas abgelegenen Lage zur Stadt deswegen konnte man überall in der Nähe Wälder sehen. Welche heute in einem leichten Nebel verschwunden waren. Es beruhigtr mich auf irgendeine Art und Weise ald Kind war ich immer durch diesen Wald geturnt. Irgendwann endete es abprubt doch ich erinnerte mich nicht mehr daran aus welchen Grund.

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609 Wörter

𝐈 𝐰𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐝𝐨 𝐞𝐯𝐞𝐫𝐲𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 | Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt