2.𝑯𝒊𝒔 𝒆𝒚𝒆𝒔

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𝙰𝚝𝚒𝚛𝚊

Ich hatte mich einige Schritte von dem Anwesen meines Vaters entfernt um mir ein Taxi zu rufen.

Seit meine Mutter gestorben war, wurde Vater immer mehr zu einem Psychopath und leider hatte er es etwas auf mich weitet gegeben.

Dank ihn habe ich nun öfters Aggressionsanfälle. Sowohl mein Spiegel als auch die Wand in meinem Zimmer mussten schon öfters darunter leiden.

Während ich über all dies nachdachte schaute ich herüber auf die andere Straßenseite unser Haus war schon immer am Wald gewesen und etwas abgelegen von all den Muggeln die hier lebten.

Ich starrte nur kurz in den Wald und sah eine schwarze Gestalt. Ich musste kurz blinzeln und sie war weg...

Wow jetzt fang ich schon an zu halizunieren.

Lange über diese Person konnte ich nicht mehr nachdenken da das Taxi bei Merlins Bart es auch mal geschafft hatte zu kommen.

Ich konnte mich einige Minuten entspannen, da das Anwesen der Notts um einges von unserem entfernt war. Doch allzu lange dauerte es auch nicht mehr und ich war da.

Nun stand ich vor Theo's Anwesen und wartete darauf das er raus kam um mich zu bergrüßen. Es dauerte nur noch 2 Minuten und er kam zu mir. Kurz anmeckern musste ich ihn trotzdem. Er hatte mich trotzdem ganze 2 Minuten warten lassen.Wir gingen schließlich aber gemeinsam rein und...

Bei Merlin ich hatte noch nie so viele Slytherins auf einen Haufen gesehen wie in diesen Moment. Ich war leicht schockiert von den vielen Hexen überrascht.

Kurz hatte ich das Bedürfnis einfach wieder umzudrehen und zu verschwinden, aber Theo konnte an meinen Blick schon meine Meinung erkennen und flüsterte mir nur ins Ohr. "Wag es dir nicht zu verschwinden ich muss hier schließlich auch durch"

Dieser Satz konnte mich einfach nur zum schmunzeln bringen. Eine Sache musste man Theodore lassen er war fucking charmant und das kann nicht jeder Junge von sich behaupten.

Plötzlich wurde ich von hinten umarmt und zwar von Pansy welche mich betrunken anschaute.

»Pans du solltest noch nicht 𝑠𝑜 viel trinken« meinte ich nur und konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen das war Pansy zu 100% wie sehr ich sie vermisst hatte das konnte man sich gar nicht vorstellen.
»Ich hab noch nichts getrunken« lallte sie nur. Damit war sie auch die einzige Person in diesem Raum die das dachte.

Als ich plötzlich hinter ihr eine fast verrückt gewordene Daphne sah.
»Pansy was hab ich dir gesagt?!« rief sie ihr nur lautstark gegen die Musik zu. Während Pansy sich verlegen am Kopf kratzte. »Hey Atira, sorry wegen Pans ich würde ja noch etwas länger mit dir quatschen aber...« Sie zeigte auf Pansy und ich nickte nur verständnissvoll. »Bis später!« rief ich ihnen nur noch hinterher.

Jetzt wendete ich mich wieder zu Theo »Du weißt gar nicht wie sehr ich duch vermisst habe« und umarmte ihn.

Jetzt hörte ich eine Stimme hinter uns und Theo und ich drehten uns gleichzeitig um.

Hinter uns stand ein Junge den ich vorher noch nie gesehen habe. Seine Locken lagen etwas in seiner Stirn und seine Augen waren so...
Die dunklen Augen schauten nun auch mich an und ich musste mir verkneifen  noch länger in diese hineinzusehen. Sie waren so geheimnissvoll und gefährlich. Und irgendwas, irgendein Schimmer war dort drinnen den ich nicht zu ordnen konnte. Seit wann war sie so poetisch?

»Hey? Wer bist du?« kam es nun von ihm. Bevor ich überhaupt antworten konnte übernahm Theodore das für mich. »Mattheo das ist Atira, Atira das ist Mattheo« sagte er nur knapp. Doch darauf konnte ich gar nichts mehr sagen, weil sofort jemand schon meinen Namen rief (schon wieder): »Miss Deavy, freut mich sie wieder zu sehen« Es war die Mutter von Theodore die mich gerade gerufen hatte.

»Hallo freut mich ebenfalls sie wieder zu sehen« rief ich freudig zurück. Wir konnten bloß leider nicht ins Gespräch kommen da sie gleich von der nächsten Seite gerufen wurde. So ähnlich kam ich mir tatsächlich heute auch vor. Also drehte ich mich wieder zu den beiden um.

»Deavy? Du bist Atira Deavy?« fragte mich Mattheo kühl. Seine sonst so geheimnissvollen Augen strahlten jetzt nichts weiter als kälte aus. Ich nickte nur verwirrt. Für die meisten war ich nur bekannt wegen dem traurigen Schicksal meiner Mutter und nichts weiter, aber es wirkte nicht als würde es darum gehen.

Er musterte mich mit einem abschätzigen Blick. Wie sehr ich so etwas hasste. Jetzt umarmte mich Enzo von hinten und gab mir ein Glas Lillet. »Hey freut mich dich wieder zu sehen«
Ich lächelte leicht und nickte. Wir waren zwar nicht zusammen aber sehr gut befreundet.

»Lass uns tanzen gehen« flüsterte er in mein Ohr. Ich nickte nur während ich kurz ein nicken zu Theo gab und mich damit verabschiedete. Mattheo würdigte mein Ego aus irgendeinem Grund keinen Blickes mehr weswegen ich einfach mit ihm tanzen ging.

Wir tanzten eine Weile bis ich meinte: »Ich geh eine Rauchen« »Soll ich mitkommen?« fragte er was ich sofort beneinte. Ich hasste es wenn ich mit anderen rauchen musste. Ich stellte mich also nach draußen und zündete eine Kippe an während ich mich auf die kalten Steine der Treppen setzte. Ich liebte es wenn ich mich einfach den Mond widmen konnte.

Ich hörte wieder ein knacken aus dem Gebüsch...
Was war das?
Wurde ich jetzt wirklich paranoid?
Und ja... denn nun sah ich ein Niffler

Ich musste ihn sofort auf mein Schoss nehmen.

Diese Wesen... Sie waren die Unschuld in Person.

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908 Wörter

𝐈 𝐰𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐝𝐨 𝐞𝐯𝐞𝐫𝐲𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 | Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt