5. 𝑰𝒏 𝑯𝒐𝒈𝒘𝒂𝒓𝒕𝒔

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𝙰𝚝𝚒𝚛𝚊

Wir gingen in die Große Halle als wir in Hogwarts waren und setzten uns auf unsere Stammplätze. Von einigen Schülern bekam ich noch komische Blicke zu geworfen. Doch diese ignorierte ich gekonnt.

Diese Schule konnte auch nicht vergessen oder?

Stattdessen hob ich nur meinen Blick und setzte meine emotionslose Miene auf, die normalerweise nur mein Vater zu Gesicht bekam wenn ich mal wieder aus arrogant spielte. Normalerweise bekäme ich aber auf diese Miene einen heftigen Schlag ins Gesicht.

Enzo legte inzwischem Zeit seine Hand auf meinen Oberschenkel und schenkte mir wie so oft ein liebes Lächeln. Doch Mattheo schaute uns immer wieder an was mich nervös machte. Doch Mattheo grinste nur schelmisch als er das mitbekam und ich formte mit meinen Lippen nur ein: »Fick Dich!« Doch das ließ ihn nur noch mehr Grinsen.

Wie gerne ich es ihm einfach aus dem Gesicht zaubern wollte. »Na, na, na Madame das ist aber nicht sehr nett von dir!« kam nun die Stimme von Mattheo in meinem Kopf. Oh nein jetzt hatte dieser Wixxer sich auch noch mit Legilimentik in meinen Kopf gezaubert.

Jetzt musste ich mich wirklich zusammenreißen ihn nicht anzuschreien. Als mein Finger da durch anfing zu glühen. Richtig meine Gefühle kontrollierten meine Kräfte oder zu mindest die für die ich keinen Zauberstab benötige.

Nach dem Dumbledore fertig mit reden war konnte ich endlich aufstehen. Ich konnte auf keinen Fall etwas essen also ging ich. Ich würde eher mich selbst umbringen können

»Eyy Deavy!« rief die Stimme von Malfoy nur hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um und er lächelte schmutzig. Er rannte auf mich zu und fing an mich zu küssen. »Hör auf Draco!« Doch für diesen Satz bekam ich nur eine Ohrfeige.

Doch dafür musste ich ihn auf den Boden reißen. Meine Faust traf immer öfter auf seine Nase und ich hatte schon langsam etwas Blut an dieser. Er war fast bewusstlos und ich hörte kurz auf und flüsterte in sein Ohr. "Wenn ein Mädchen, nein sagt dann meint sie auch nein du Bastard"

Ich schlug ein letztes Mal auf ihn ein und er verlor komplett sein Bewusstsein. Als Provokation leckte ich das Blut von meiner Faust und stand auf. Ich klopfte mir kurz das Blit von dem Rock.

Plötzlich hörte ich ein Klatschen hinter mir und drehte mich um. Nun schaute ich direkt in sein Gesicht auf welchem sich ein breites Grinsen bildete. "Du bist also ein Psychopath wie dein Vater"  rief er und kam immer näher.

Wie dein Vater... Wie dein Vater?! "Ich bin wie mein Vater ist das so?!" kam es nun lautstark von mir. Wieder bildete sich eine Flamme um meine Finger die ich aber probierte zu ignorieren.

"Wenn ich so ein Psycho bin dann kannst du dich bald auf deinen Tod vorbereiten", meinte ich nur grob.

Er schaute mich kurz an als er realisierte das ich wirklich seine Worte zu Herzen genommen hatte.

Ohne ein weiteres Wimpernzuckern ließ ich ihn stehen und ging.
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495 Wörter

𝐈 𝐰𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐝𝐨 𝐞𝐯𝐞𝐫𝐲𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 | Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt