Kapitel 1: Kaltes Herz?

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Liedempfelung: Nimona's Theme von Christophe Beck


Kaltes Herz?

Ein Normaler Morgen für Nico und Jack. Nachdem sie bei der Königin ihre Mission bekommen haben, ritten sie so gleich los. Und dort sind sie nun. Mitten im Walt. Auf zwei Pferden. Nebeneinander. Schweigend.

"Heyyyy, duuu, sag mal, hast du was zu Futtern bei? Hab voll Hunger."

Kam es dann von Jack. Er hatte eigentlich keinen Hunger, nur wollte er diese Stille unterbrechen. Er hatte es schon lange aufgegeben seinem Kollegen näher zu kommen. Und er wusste auch genau das dieser niemals etwas über sich erzählen würde.

" Wieso hast du dir nicht selbst was eingepackt?"

"Na, hab ich doch! War halt nur schlecht. Mega verschlimmelt."

Es war zumindest die Wahrheit die der blodbaarige Jack erzählte.

"Aha. Hier."

Der braunhaarige warf seinem nebenmann ein Brot zu. Dieser aß es.

"Du? Naja, stimmt es eigentlich das du keine Eltern mehr hast seitdem du 5 bist und deine Eltern sogar hast sterben sehen? Und stimmt es das deine Eltern Verräter waren? Und stimmte es das..."

Nico ließ ihn nicht ausreden.

"Klappe halten. Hier könnten überall Feinde sein. Wir sollen sie überraschen. Und nicht die uns, weil sie uns wegen deinem nervigen Geschwätz aus 100 Metern Entfernung gehört haben."

"Musst du immer so gemein sein?"

Er tut auf Bockig, aber innerlich ist er einfach nur traurig und verwirrt. Wieso ist sein Kollege so abweisend? Was macht er denn falsch? Es gab dann aber doch keine Probleme. Sie töteten alle Feinde und Kerten dann zum Palast zurück. Während Jack zur begrüßung die Hand hob und lächelte, ging Nico auf die Knie und verbäugte sich. Das Schwert legte er vor sich. Wie immer.

"Hey. Es ging alles gut. Die Mission war erfolgreich. Wir sind nun vollsten's für d, äh, sie da."

Jack unterließ es, die Königin zu Dutzen, um seinen Nebenmann nicht noch mehr zu nerven.

"Vielen Dank. Für heute dürft ihr selbst entscheiden was ihr tut."

Sagte die Königin sanft. Verwirrt sah Nico zu ihr. Selber entscheiden? Er wusste nicht wirklich was das war. Naja, schon, aber er konnte es nicht. Sein Kollege verstand den Blick.

"Das heißt wir sind für heute Frei gestellt."

Übersetzte er die Worte der Königin. Das verstand der jüngere dann deutlich besser. Er verbäugte sich. Erst als die Königin ihm befahl aufzustehen tat er das.

"Ihr könnt abtreten."

Ergänze Sie dann schnell. Jack war schon am gehen. Immer wieder vergaß sie, daß Nico da anders war. Für fast alles braucht er einen Befehl. Er ging dann auch. Wie immer. Und jeden einzelnen Tag ging es so weiter. Er wurde kälter und kälter. Das fiel Jack selbstverständlich auf. Er wollte dabei nicht länger nur zu sehen.

Eine unendlich verbotene Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt