Songempfehlung: Coping von Rosie Darling
Was zum...?!
POV:JACKOk, nein, es reicht. Es reicht mir jetzt wirklich! Dieser scheiß idiot hat doch irgendwas. Aber was? Fuck ich weiß nichts über ihn. Garnichts! Und er kennt mich gefühlt besser als ich mich. Ich entscheide ihn zu verfolgen, aber er ist immer so vorsichtig, daß ich ihn entweder aus den Augen verliere, oder er mich bemerkt. Aber was wäre, wenn er zu erschöpft ist um vorsichtig zu sein? Ich weiß mitlerweile das er jeden Mittwoch und Samstag sehr hart trainiert sobalt der Dienst zuende ist
ist. Bis dahin warte ich. Still zu bleiben während ich sein Leiden sehe tut unglaublich weh. Ich weiß nicht einmal wieso! Das nervt! Ich bin doch sonst nicht so. Als dann endlich Samstag ist, folge ich ihm so leise und vorsichtig wie es geht zum Training. Und danach, danach ist er mehr als erschöpft. Yes! Er humpelt ehr nach Hause, und dennoch sieht er sich öfters um. Wie wir es früher einmal gelernt hatten. Wow. Früher, als wir beide jungentliche waren, wurden wir beiden mitten im Krieg zu Rittern ausgebildet. Danach sahen wir uns bis zur Krönung unregelmäßig mal für eine Mission oder sowas. Was wir damals lernten! Natürlich! Deshalb ist er so verklemmt! Er hält sich noch an die alten Regeln! Aber warum? Die haben doch sogar gesagt das das nur für den Krieg gilt. Warte, er hält an! Endlich. Ist das seine Wohnung? Nein, oder? Das ganze Wohngebäude ist mehr eine Ruine. Die Fenster sind zum größten Teil zerstört, sowie die Wand mit ihren riesigen Rissen. Es sieht aus als wäre es seit Jahren verlassen. Da kann er doch nicht leben. Und doch geht er rein. Das Ding bricht doch gleich zusammen. Wieso gehe ich ihm nach?! Beine, Stopp! Wie auch immer, ich gehe ihm unfreiwillig dann doch nach und scheiße was ich sehe ist unglaublich. Und ich weiß nichtmal ob prositiv oder negativ. Die Türen sind zum größten Teil noch ganz, auch wenn der Flur ein Schlachtfeld gewesen sein könnte. Und er, er klopft an jeder einzelnen Tür. Ängstliche Menschen öffnen diese dann immer. Manchmal sind es Kinder, und manchmal Rentner. Mal Jugendliche und mal Erwachsene. Sobalt sie ihn sehen, verschwindet ihre Angst aber immer und sie lächeln. Öffnen vollstens die Tür zu ihrer unordentlichen und doch leeren Wohnung. Er nimmt dann immer die Tasche ab, die er immer um hat. Es ist eine Hand Tasche die er eigentlich immer dabei hat. Er holt eine Tüte essen herraus und gibt es jedem einzelnen der die Tür öffnet. Wenn jemand eine Verletzung hat, versorgt er sie. Wenn jemand große Angst hat oder traurig ist, ist er für sie da. Mitfühlend. Lächelnd. Irgendwann sind wir dann endlich in seiner Wohnung angekommen. Es ist leerste. Manchen Leuten gab er auch Geld. Es sind Teile von dem Lohn den wir bekommen. Sein Essens Schrank ist ebenso der leerste. Mehr als Staubfeden sind nicht zu finden. Eine Kaputte Madratze liegt auf dem Boden. Auch ein kleiner Tisch, eben ein Essens Schrank und einige Fotos sind zu sehen. Die Fotos sind alle verdeckt. Wieso? Was ist es was er nicht sehen will? Er setzt sich auf die Madratze und reinigt sein Schwert. Summt dabei etwas vor sich hin. Ruhig. Entspannt. Trotz dem knurren seines Magens isst er nichts. Er legt sich einfach nur hin. Sobalt er schläft, wacht er Schweiß gebadet auf. Mit Tränen in den Augen. Ich muss zu geben, hätte er beim aufwachen nicht geschrien wäre ich glatt selbst ein gepennt. Aber das ist seltsam. Er hat nie Angst. Niemals und vor nichts. Das ist seltsam. Das alles hier ist seltsam.Hey, ich versuche einmal in der Woche ein neues Kapitel raus zu bringen. Bei der anderen Story versuche ich das gleiche.
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Eine unendlich verbotene Liebe
RomanceHii Die Geschichte an sich ist von mir selber ausgedacht, sowie die Welt und die meisten Charaktere. Die beiden Hauptcharaktere gehören aber nicht mir, sondern dem Film Nimona von Netflix. Ihr müsst den Film nicht gesehen haben um die Geschichte zu...