Naruto x Sasuke Yaoi One Shot

Heißer Chef!

(Seid mir nicht böse ich bin selbst nicht so zufrieden mit der Story, aber ich hab sie jetzt so oft umgeschrieben und bin dann hier hängen geblieben)

Hier sehen wir wie Sasuke so als Chef drauf ist, wie wohl sein Mitarbeiter Herr Uzumaki auf seine nächste E-Mail reagiert?

Seid fast 48 sitze ich hier im Büro und schiebe Überstunden bis sonst wohin und das nur weil mein Chef der Meinung war, ein bisschen mehr Arbeit würde uns nicht schaden. Dieser Mister Uchiha ist wirklich ein riesengroßes Arschloch. Noch nie hatte man den hier gesehen und trotzdem zwingt der uns hier sogar zu schlafen!

Ja natürlich ich hatte mein eigenes Büro mit nehm Firmenwagen und nun stand sogar ein Bett in meinem Büro. Wozu zahl ich eigentlich Miete? Ich schwöre wenn ich diesen Mister Uchiha mal sehen sollte werde ich dem gehörig die Meinung geigen.

„Natuto!" Shikamaru stand in der Tür und scheint schon länger auf eine Antwort meinerseits zu warten. Ich blickte verblüfft hoch: „Ja?" Shikamaru kam auf mich zu: „Du hast ne E-Mail vom Boss bekommen." er deutete auf meinen PC.

Oh stimmt das war der Grund weshalb ich mich so aufgeregt hatte, da sieht man mal wie Müde ich bin.
„Vor 15 Minuten? Sag mal Naruto du hast seid 30 Minuten Pause." Shikamaru sah mich verwirrt an.

„Ja, ich hab nur gesehen das der mir ne E-Mail geschrieben hat und musste mich mal wieder tierisch aufregen über diesen Typen. Ich sag dir lauf ich dem einmal über dem weg dann kann der sein blaues Wu... Ach du heilige scheiße." während ich mich aufregte las ich die E-Mail.

„Was ist los?" Shikamaru dreht den Bildschirm komplett zu sich: „Sehr geehrter Herr Uzumaki bla bla bla, hiermit möchte ich ihnen mitteilen bla bla bla, da sie am morgigen Tag um 21 Uhr in meinem Büro in der Heriosstraße 233 kommen sollen." las er es laut vor.

Ich blickte immer noch zu geschockt auf diesen verdammten Bildschirm: „Tja dann kannst ihm ja morgen direkt alles sagen." damit haute Shikamaru mir auf die Schulter und ging Richtung Tür.

„Bis morgen." nuschelte ich und ließ meinen Kopf in meine Hände fallen. Das ist doch nicht dein Ernst Schicksal! Wie oft willst du mich eigentlich noch ficken, echt jetzt! Ich sag ja immer ich brauch kein Sex mein Leben nimmt mich oft genug.

Ich schaltete den PC aus und legte mich in mein Bett, arbeiten könnte ich jetzt eh nicht mehr. Ich muss mich mental erstmal auf das Treffen Morgen einstellen. Nicht das ich ihm wirklich noch sage was ich von ihm halte, das könnte mich meinen Job kosten, irgendwie muss ich ja Miete zahlen. Diese Ironie, wenn ich arbeite brauche ich die Wohnung gar nicht da ich auf der Arbeit wohne und wenn ich die Arbeit nicht hätte könnte ich mir gar keine Wohnung leisten. Ich sollte wirklich schlafen, Kopf bitte ausschalten!

Tatsächlich schaffte ich es irgendwann einzuschlafen und auch Morgens Pünktlich aufzustehen. Ich setzte mich noch an den Rest der Arbeit von gestern doch mein Kopf kreiste nur um das Treffen. Shikamaru kam wieder in mein Büro: „Du musst dich fertig machen, die Fahrstrecke ist ca 2 Stunden." erklärte er.
„Fertig machen? Ich geh so, als würde ich mich für den rausputzen." entgegnete ich ihm und schaltete meinen PC aus.

„Überlege es dir Uzumaki, der Typ soll einem wirklich Angst einjagen." fügte Kiba hinzu der auch grade mein Büro betrat.

„Keine Sorge ich mach das schon." und damit schnappte ich mir meine Schlüssel und machte mich los. Ich war fast eine halbe Stunde zu früh da und während ich wartete sah ich an mir runter. Ich trug eine orangefarbene Jogginghose und ein weißes T-Shirt. Ich hätte doch auf Shikamaru hören sollen, etwas Angst hatte ich nämlich schon vor Mister Uchiha.

Endlich wurde ich rein gebeten, ich wollte die Sache schnell hinter mir haben. Die Büro Tür ging auf und ein Mann etwa einen Kopf größer als ich, schwarze Haare und einen schwarzen Anzug stand mitten im Raum: „Herr Uzumaki, es freut mich das sie es einrichten konnten." seine raue Stimme ging mir durch jedes Körperteil.

„Ähm ja kein Problem Sir." piepste ich vor mich hin. Schweißperlen liefen mir die Stirn runter. Er drehte sich zu mir um und sein Gesicht war makellos, alles an ihm war perfekt!
„Wie ich sehe kamen Sie direkt von der Arbeit zu mir." merkte er an.

„War nie woanders, Arbeit und zuhause ist der gleiche Ort." was rede ich denn da? Bin ich von allen guten Geistern verlassen? Er lachte, ist das jetzt gut oder schlecht? „Herr Uzumaki, oder darf ich Naruto sagen?"

„Natürlich." entgegnete ich ihm.
„Sehr schön, Sehr schön. Setz dich doch Naruto." er deutet auf ein rotes Sofa.
„Ach ja verzeih meine Manieren, natürlich darfst auch du mich beim Vornamen nennen, ich bin Sasuke." er setzte sich neben mich.

„Sekt?" fragte er als sei es das normalste der Welt. Ich nickte nur noch. Sasuke ließ zwei Gläser mit einer Flasche Sekt kommen, die Flasche kostet einfach so viel wie meine Wohnung monatlich.

„Herr Uchiha.. ich meine Sasuke warum bin ich hier?" wollte ich mal so neben bei wissen.
„Warum nicht?" gab Sasuke zurück während er den Sekt einschenkte.
Ich war nur ganz leicht überfordert mit der Situation, nur GANZ LEICHT!

„Nein tatsächlich hat dies einen Grund." sprach er monoton und nippte an seinem Glas, ich musterte ihn neugierig.
„Du bist mir aufgefallen, die anderen sind immer so adrett und dann kommst du. Alleine dein heutiges Auftreten bestätigt meine Aussage. Du bist anders und dies reizt mich." Seine Blicke durchbohrten meinen Körper.

„Ähm wie jetzt? Ich raff nichts mehr. Echt jetzt." haute ich raus ohne darüber nachzudenken. Sasuke beugte sich zu mir rüber: „Genau das meine ich, der drang dir Manieren einzuflößen ist riesig." grinste er und kam mir immer näher, plötzlich war es sehr warm.

„Ähm.. Warum? Wie? Was?" ich war immer noch komplett überfordert.
„Ich habe dich zu mir eingeladen weil ich andere Dinge mit dir tuen will." grinste er und plötzlich waren seine Lippen auf meine. Ich war total überwältigt, einerseits weil es das letzte war womit ich gerechnet hatte und zum anderen weil es mir gefiel.

Ich erwiderte den Kuss während Sasuke mich auf seinen Schoß zog. Ich spürte seinen pulsierenden Schritt und meiner fügte sich dem Rhythmus. Ich wanderte mit meinem Kopf zu seinem Schritt und als würden wir dies immer machen befriedigte ich ihn mit meinem Mund.

Sasuke zog mich hoch und platzierte mich rücklings auf dem Sofa, vorsichtig befeuchtete er meinen Eingang und drang in mich ein. Ein Wohlbefinden breitete sich in mir aus, als hätte mein Körper nur auf diesen Mann gewartet.

Ich ließ mich bei ihm fallen und gab dementsprechend auch lustvolle Töne von mir. Sasuke griff an meinen Hals und küsste mich weiter er stieß hart in mich nur damit wir zusammen zum Höhepunkt kommen.

Ich war überwältigt von diesem Gefühl und ließ mich einfach nach hinten fallen. Sasuke fing an sich wieder anzuziehen: „Du arbeitest nur noch Teilzeit."

Ich blickte ihn verblüfft an: „Hä?"
„Okay nochmal für Leute den grade das Hirn raus gefickt wurde, du arbeitest nur noch Teilzeit im Büro weil du die restlichen Stunden bei mir sein wirst." erklärte er und sah mich dann an: „Zieh dir was über, wir gehen ins Bett, auf der Couch schlafen ist nicht so angenehm."

Ich folge ihm einfach, ab dem Zeitpunkt hatte ich also was mit meinem Chef, was dies wohl noch mit sich bringen wird?

Ende!