Naruto x Sasuke Yaoi One Shot

Beste Freunde & Verlorene Liebe

Ich saß auf dem Sofa und schaute grade meine Lieblingsserie als Sasuke mit Sakura reinkam. Küssend ging beide die Treppe hoch und wenige Momente später hörte man Sakura durchs Haus brüllen.

Ich machte die Lautstärke des Fernsehers lauter, denn ich will weder sie noch ihn hören. Ich holte mir aus der Minibar eine Flasche Sake, rein theoretisch muss ich morgen Arbeiten doch ich hab eher Bock mich abzuschießen. Bei dem Lärm kann ich eh nicht schlafen. Ob das wirklich so ne gute Idee war Sasuke bei mir wohnen zu lassen. Ja er ist mein bester Freund und trotzdem nervig bei solchen Aktionen mit seiner Freundin.

Bis um Vier Uhr saß ich also auf dem Sofa und genoss meine Falsche Sake. Der Promille Pegel war auch schon recht hoch. Wieder griff ich zu meiner Schachtel Zigaretten doch plötzlich griff eine Hand nach meiner: „Gib auch mal eine." grinste Sasuke.

Zusammen gingen wir auf den Balkon und rauchten eine: „Immer nochKippe danach? Ich dachte du hast aufgehört." merkte ich an.
„Ja schon aber Sakura schläft grade also kann sie nicht meckern." lachte Sasuke.

„Oh man, das du dir das überhaupt vorschreiben lässt." ich schüttelte meinen Kopf, der Typ ist doch nicht ganz dicht.
„Für Sex tue ich alles." kicherte er.
„Du meinst für liebe." verbesserte ich ihn doch Sasuke schüttelte den Kopf: „Ich liebe sie nicht. Natürlich ich gebe ihr dieses Gefühl aber mein Herz ist eiskalt. Außer natürlich für dich." lachte er. Ja das macht er immer, mich stellt er über alles! Aber das gleiche tue ich für ihn.

„Sollte man nicht nur mit Personen schlafen die man liebt?" fragte ich und starrte in den Himmel.
„Nicht jeder ist so wie du und glaubt an die Wahre Liebe. Hast du nachdem Hinata sich von dir getrennt hat nicht einmal daran gedacht diesen Druck los zu werden?" wollte Sasuke wissen.

„Ich hab meine rechte Hand und wenn es sich wie ein Fremder anfühlen soll nehm ich die Linke." scherzte ich.
„Ach Naruto, du alter Romantiker. So kommst du aber nie davon los. Hab Spaß und gönn dir!" damit haute er mir auf die Schulter und ging wieder rein.

„Nicht jeder spielt gerne mit Gefühlen!" brüllte ich ihm hinter.
„Jaja!" gab Sasuke zurück während er sich nen Energie nahm: „Willst auch einen?" fragte er mit dem Kopf im Kühlschrank. „Ja! Und bring die Kippen mit!" rief ich ihm zu.

„Musst du morgen nicht arbeiten?" wollte Sasuke von mir wissen.
„Ja ich muss in 3 Stunden los." antwortete ich.
„Trotzdem trinkst du Sake anstatt zu schlafen?" Sasuke mahnte mich mit seinen Augen.
„Ja Digga wie soll ich pennen wenn Sakura die Stadt zusammen brüllt." gab ich genervt zurück.

„Tut mir leid, ich werde morgen nochmal mit ihr reden. Hatte schon öfters gesagt das es auch leiser geht oder wir es bei ihr machen aber dann kommt dieser meine Nachbarn sind so streng scheiß wieder." erklärt er.

„Schon gut, du weist das ich da nichts gegen habe." versuchte ich ihn zu beruhigen.
„Ja trotzdem ist es scheiße dir gegenüber, ich rede mit ihr versprochen." deswegen liebe ich ihn. Er ist wirklich so ein toller Mensch.

Wir unterhielten uns noch bis ich zur Arbeit musste, dort hielt mich der Kaffee am Leben. Meine Kollegen durften dann mit meiner schlechten Laune leben, Schlafmangel ist für mich echt tödlich und für alle um mich herum.

Als ich nachhause kam wurde ich fast von einer Tasse getroffen: „Du blödes Arschloch!" hörte ich Sakura brüllen.
„Ey! Das ist meine Einrichtung!" fuhr ich sie an.

„Hals Maul Arschgesicht!" schnauzte Sakura weiter rum.
„Pass auf das war die letzte Tasse, ich weis nicht was sie als nächstes wirft." warnte Sasuke mich.
„Und du wurdest schon getroffen" merkte ich
an.
„Ja, da hatten wir noch Teller." antwortete Sasuke.

Ich ging auf die Frau mit dem Pinken Haaren zu und legte ihr Handschellen an, ein Vorteil wenn man bei der Polizei arbeitet: „So du gehst jetzt raus und ich werde dir alles in Rechnung stellen zusätzlich wirst du morgen aufs Revier kommen und dann werde ich dich vernehmen."

„Warum? Willst du mich anzeigen wegen deiner kaputten Teller, Gläser und Tassen?" fragte sie mich gereizt.
„Nein wegen schwerer Körperverletzung! Sasuke hat Schnittwunden am kompletten Oberkörper und dafür wird Madam schön blechen, kannst direkt nenn Kredit auf nehmen und jetzt, RAUS AUS MEINEM HAUS!" damit setzte ich sie vor die Tür.

„Danke Alter." sprach Sasuke und ließ sich auf die Couch fallen. Ich holte einen Verbandskasten und setzte mich zu Sasuke: „Was hast du eigentlich zu ihr gesagt?" wollte ich von ihm wissen während ich die Wunden versorgte.

„Hab ihr gesagt das ich sie nicht liebe, sondern eine andere Person." ich sah Sasuke an.
„Und warum hast du ihr das gesagt? Ich meine gestern sagtest du noch du liebst nicht." merkte ich an.

„Falsch, ich sagte ich liebe sie nicht." korrigiert Sasuke mich.
„Und wen liebst du dann?" fragte ich ihn während ich die weiteren Wunden versorgte.
„Dich."
„Ich dich auch, aber das ist doch kein Grund das Sakura dich direkt abstechen möchte." gab ich zurück.

Sasuke drückte mein Kinn hoch und küsste mich, perplex wich ich zurück: „Was soll das heißen?" wollte ich von ihm wissen.
„Naruto, ich sage dir immer das du das wichtigste für mich bist, das alles für dich tuen würde und das ich dich liebe. Ich meine es genau so!" wieder küsste er mich und ich erwiderte dies.

Seine Hände wanderten meinen Körper entlang, vorsichtig zog er mein T-Shirt aus und zog mich auf sich drauf: „Was wird das?" fragte ich ihn immer noch perplex. Sasuke grinste leicht: „Das was ich schon immer wollte." und schon hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er beugte sich leicht über mich und zog uns beiden die Klamotten aus. Seine Zunge ließ er über meinen kompletten Körper gleiten und seine Finger schob er an stellen rein von denen ich nichtmal wusste das man da was reinschieben kann. Er musterte meinen Körper hungrig und schon war auch er seine Klamotten los.

Vorsichtig drang er in mich ein und ließ mich mehrerer erregte Töne von mir geben, wieder küssten wir uns während er weiter in mich stieß. Sein Rhythmus wurde schneller und unkontrollierter, bis er sich mit einem lauten Stöhnen in mir ergoss. Erschöpft ließ er sich auf meine Brust fallen und automatisch strich ich ihm durch die Haare: „Ich liebe dich Sasuke." Dieser seufzte und kuschelte sich näher an mich: „Ich liebe dich auch Naruto."

Ende!