Narusasu - du gehst nicht ohne mich.

Kapitel 7

. . . 1,5 Jahre später . . .

Mein Herz schlug schneller als der blonde meine Beine langsam spreizte und sich dazwischen legte während er meine Lippen für sich beschlagnahm.

Seine Zunge leckte über meine Unterlippe und bat um Eingang den ich ihm sofort gewährte und unsere Zungen schnell mit einander tanzten.

Meine Hände fuhren durch seine blonden Haare und krallten sich in sie hinein bevor ich meinen Kopf nach hinten warf als der blonde seine Hüften gegen meine schwang.

Ich löste mich langsam von seinen Lippen als er immer schneller seine Hüfte mit meiner rieb und ich versuchte mein stöhnen zu unterdrücken da im Raum neben uns seine Eltern schliefen.

Plötzlich verlangsamte der blonde sich wieder und ließ mich jammern. „Ich will das nicht mehr." gab der blonde seufzend zu und während seine Wangen immer noch einen Rotton auf sich trugen.

„Was meinst du?" fragte ich verwirrt wie auch ängstlich und wollte mich aufsetzen aber der blonde verbot es mir indem er mich mit seiner starken Hand unten hielt.

„Ich will richtigen Sex." enthüllte Naruto während seine Wangen immer noch glühten genauso wie meine. Meine Schultern sanken erleichtert wieder.

Ich zog ihn sanft zu mir runter und wickelte meine Beine um seine Taille damit ich mich seinem Ohr nähern konnte. „Worauf wartest du? Fick mich." raunte ich ihm ins Ohr und keine Sekunde danach riss er mir die Kleidung vom Leib wie sich auch.

„Ich kann nicht mehr warten." keuchte Naruto gegen mein Ohr und schob trocken sein Mitglied in meinen Eingang. Ich stöhnte vor schmerzen und legte meine Arme um den Hals des blonden.

„Bist du schon drin?" jammerte ich und traute mich nicht hinunter zu schauen. Ich spürte noch einen Schub und stöhnte vor schmerzen.

„Nicht mal die Hälfte, Baby." seufzte der blonde und riss gefühlt mein hintern in zwei Teile auf. Ich zog den blonden frustriert zu mir runter und verband unsere Lippen miteinander während er sich Stück für Stück in mich schob.

Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an bis ich endlich die Eier meines Freundes gegen meinen Eingang spürte und er mich eine Weile an dieses Gefühl gewöhnen ließ.

Er versuchte mich zu beruhigen indem er sanfte Liebkosungen um meinen Hals verteilte und zärtlich mit seinen Händen über meine schlanke Taille fuhr.

Ich genoss das Gefühl und keuchte als er Knutschflecke um meiner linken Seite meines Halses verteilte. Meine Finger krallten sich in sein Blondes fast goldenes Haar während ich meinen Rücken vor Vergnügung wölbte.

„Du kannst dich jetzt bewegen." hauchte ich ihm sanft ins Ohr und spürte wie der blonde langsam seine Hüfte vor und zurück schob. Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl und dazu tat es verdammt weh.

„Gehts?" fragte Naruto mich besorgt und ich nickte langsam bevor er ein wenig schneller stieß.

Mit der Zeit besserte sich das Gefühl und der Schmerz wechselte sich in Vergnügen, der blonde stieß schneller und härter in mich hinein während er versuchte mit seiner rechten hand mein stöhnen zu dämpfen.

Der Raum wurde mit gedämpften stöhnen wie auch Keuchen und klopfender Schläge durch unserer feuchten Haut gefüllt.

„Fuck.." keuchte Naruto vor Vergnügen und stieß noch schneller in mich hinein weshalb ich schnell das Kissen hinter mir nahm und mir über den Kopf zog um mein stöhnen besser zu dämpfen.

Der blonde packte meine Beine und schmiss sie über seine Schulter um mit aller Kraft in mich zu stoßen weshalb mein Rücken sich sofort wölbte und er selbst sein stöhnen versuchen musste zurück zu halten.

Ich schrie in das Kissen hinein bis wir gleichzeitig unsere Freilassung ausritten, mein Sperma verteilte sich zwischen unsere Bäuche während seines sich in mir ausbreitete.

Langsam zog ich das weiße Kissen meines Freundes von meinem Gesicht und sah zu wie der blonde auf mir zusammenbrach.

Langsam fuhr ich meine Finger sanft durch seine dünnen Strähnen und wickelte hin und wieder meine Finger um eine und sie dann aufzudrehen loszulassen und wieder eine andere zu nehmen und das gleiche zu machen.

Unser Atem beruhigte sich langsam wieder und bevor wir es wussten schlossen sich unsere Augen und schickten uns in die Traumwelt.