12. genießen (18+)

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Wir liefen ins Bad.

Sie schloss die Tür und fing an, sich auszuziehen.

Ich zog mich ebenfalls aus. Sie öffnete ihr Haar und drehte sich zu mir um.

Dann nahm ich ihren blutenden Arm und holte Verband und Desinfektionsmittel.

"Du sollst die Wunde nicht offen lassen", hauchte ich.

Ich säuberte ihre Wunde vorsichtig und legte einen Verband an.

Auch ihren Rücken war verletzt aber es war kaum schlimm trotzdem kümmerte ich mich darum.

Sie schaute mich mit ihren giftgrünen Augen an.

Auroras POV

Als er fertig war, schaute er mich an. Ich grinste und musterte seinen Oberkörper. Er war sehr trainiert, und mein Blick senkte sich reflexartig zu seinem Schwanz, der langsam zu steigen begann. Ich wurde etwas rot.

"Du hast mich ja schon befriedigt. Ich denke, ich bin jetzt dran", hauchte ich und ging auf die Knie.

Ich schaute ihn an.

"Sei glücklich, ich habe noch nie jemandem einen geblasen. Mein Mund ist noch Jungfrau", hauchte ich und leckte mit meiner Zunge über seinen Schwanz.

Nun berührten meine Lippen seinen Schwanz. Ich nahm ihn in den Mund und saugte. Es war nur der Anfang. Während ich seinen Schwanz immer tiefer nahm, schaute ich zu ihm hoch und genoss sein befriedigtes Gesicht, während er leise stöhnte.

Er nahm mich nun an den Haaren und drückte seinen Schwanz komplett in meinen Mund, was mich würgen ließ. Er stieß seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund. Tränen krochen aus meinen Augen heraus, während ich weiter saugte. Sein Schwanz stieß gegen meinen Rachen, und er drückte meinen Kopf nun schneller gegen seinen Schwanz.

Killians POV

Ich drückte sie schneller gegen meinen Schwanz und versteifte mich komplett. Meine Atmung war schnell, und ich war kurz davor zu kommen.

"Aurora, ich komme", hauchte ich.

Ich schaute zu ihr, wie sie mit glasigen Augen grinste und weiterhin meinen Schwanz lutschte.

Ich kam in ihren Mund, und sie schien etwas überwältigt, doch versuchte alles runterzuschlucken.

Einiges floss aus ihrem Mund heraus.

Nun kam sie zu mir hoch und grinste.

"Sag mir nicht, dass ich gut war. Das weiß ich nämlich selbst", grinste sie.

"Dann hilft es dir ja gar nicht weiter, wenn ich sage, dass 'gut' untertrieben ist", grinste ich.

Sie leckte sich über die Lippen.

Ich nahm ihre Haare von hinten in die Hand und zog sie zu mir, so dass ihre nackten Brüste auf meinen lagen. Ich achtete darauf, ihr nicht weh zu tun.

Ich schaute ihr in ihre wunderschönen grünen Augen.

"Wenn du nur wüsstest, was ich gleich mit dir machen werde", grinste ich und ließ meinen Finger zu ihrer Mitte gleiten.

"So nass, und das nur für mich, Amore Mia", hauchte ich.

Ihre Arme schlangen sich um mich, und sie näherte ihre Pussy meinem harten Schwanz.

Mit ihrer Nässe streifte sie meinen Schwanz.

Ich murrte leise auf.

Ich trug sie hoch zur Dusche, sie schlang ihre Beine um mich. Ich drückte sie gegen die kalte Wand in der Dusche.

Sie stöhnte, und eine Gänsehaut bildete sich auf.

Ich schaltete das warme Wasser an und ließ es laufen. Parallel fing ich an, sie zu küssen.

Sie stöhnte in den Kuss hinein.

Unsere Zungen tanzten miteinander, während meine Hand zu ihrem Arsch wanderte. Sie stöhnte, als ich in ihren Arsch kniff. "Du hast keine Ahnung, was ich alles mit dir anstellen will. Deine Beine werden danach nicht mehr aufhören zu zittern. Du wirst wortwörtlich das Laufen verlernen", hauchte ich.

"Dann zeig mir doch, was du drauf hast", provozierte sie.

"Gut, du hast es dazu gebracht", hauchte ich und im nächsten Moment drehte ich sie so um, dass sie mit dem Rücken zu mir gedreht war.

Auroras POV

Meine Brüste pressten sich gegen die Kälte der Marmorwand. Das warme Wasser lief über meinen Körper hinunter. Killians Hände wanderten meine Taille auf und ab. Nun platzierte er seinen Schwanz an meiner Pussy. Er stieß hart in mich ein und wieder heraus. Seine volle Länge war hart in mir, und vor Lust stöhnte ich immer lauter. "Nicht so laut, sonst hören uns deine Eltern", hauchte er.

"Der Raum ist schalldicht", presste ich heraus. Seine Hand wanderte zu meiner Brust, während er immer härter in mich eindrang.

Ich spürte wir kalt nun das Wasser wurde und stöhnte nur noch mehr.

Er massierte meine Titten und umkreiste meine Nippel mit seinem Zeigefinger. Dann nahm er meine Warze zwischen seinen Zeige- und Mittelfinger. Ich stöhnte vor Lust.

"Killian, ich glaube, ich komme", stöhnte ich. "Komm für mich, Amore", hauchte er und stieß nochmal doppelt so hart in mich. Wir beide kamen gleichzeitig. Er drehte mich nun so um, dass ich ihn in die Augen schaute. Meine Arme wanderten zu seinem Nacken, und er stieß wieder mit seiner ganzen Länge in mich. Er presste seine Lippen auf meine und küsste mich intensiv. Mit noch einem Stoß war ich wieder kurz vorm Kommen, doch er ließ mich nicht reden, weil seine Lippen meinen Mund zum Schweigen brachten. Wir beide kamen erneut. Nun zitterten auch meine Beine zu sehr, weswegen ich das Gleichgewicht verlor. Doch bevor ich runterrutschte, hielt mich Killian an meiner Taille fest und setzte mich vorsichtig auf die Knie ab.

Ich schaute zu meiner Mitte, wie das Sperma schon herausfloss.

Im nächsten Moment wurde alles vor meinen Augen dunkel.

Ich hätte lieber besser essen müssen.

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Kapitel 12

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The Rain -Story Of EnemiesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt