The Rain -Story Of Enemies

16. ein gebrochene welt

WICHTIG

In diesem Teil der Geschichte gibt es starke Trigger und Selbstverletzung. Bitte nicht lesen, wenn du sensibel reagierst.

---

"Wie?", fragte sie und tastete unter ihren Kopf.

Sie berührte meinen Schwanz, und ich stoppte das Auto sicherheitshalber.

"Ist das?" zischte sie genervt und setzte sich aufrecht.

Sie bemerkte die Beule und schaute mich grinsend an.

"Du Lutscher bist wie ein Opfer, der nur durch Berührungen eine Erektion bekommt", lachte sie.

"Also Lutschen ist eher dein Job", grinste ich.

Sie wurde rot.

"Ich bin keine Lutscherin", stotterte sie.

"Wieso konntest du letztes Mal für dein erstes Mal so gut blasen? Hast du an einer Banane geübt?", fragte ich.

"Idiot!!" zischte sie.

"Du bist einfach ein Schwanz gesteuerter", sagte sie stur.

"Und du eine Blasexpertin", grinste ich.

Sie schlug mir auf den Hinterkopf.

"Ich parke kurz hier, ans Hügel. Darunter ist eine schöne Aussicht", hauchte ich und fuhr, um zu parken.

Wir stiegen aus.

Es war warm.

Ich zog mein T-Shirt aus und schlüpfte in eine Jogginghose.

Wir setzten uns auf den Hügel und schauten auf das Meer unter uns.

"Willst du mir jetzt erzählen, warum du ein Medusa-Tattoo hast?", fragte sie.

Ich seufzte.

Das Tattoo.

Dahinter steckt mehr als nur diese Vergewaltigungen.

Flashback:

"Zieh dich aus!", zischte meine Mutter.

"Mama, bitte verzeih mir, es war ein Versehen. Ich wollte diese 5$ nicht verlieren", weinte ich.

"Zieh dich aus, Liam, sofort!", schrie sie mich an.

Vor Angst tat ich, was sie wollte.

"Stell dich an die Wand", sagte sie.

Ich tat es, mit dem Rücken zu ihr gerichtet.

Ich spürte einen stechenden Schmerz, die Peitsche streifte meine Haut.

Es brannte so sehr, ich spürte das Blut auf meinem Rücken. Sie schlug immer wieder darauf ein, bis ich den Schmerz nicht mehr spürte.

Doch das reichte ihr nicht.

Sie nahm mich an den Haaren und schleuderte mich zu Boden.