28. smut zum abschied

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Es ist jetzt schon schöne zwei Wochen her, seitdem wir aus dem Krankenhaus sind.

„Killian, komm schnell her, schau, was ich gefunden habe,“ sagte ich, während ich etwas auf dem Computer eintippe.

Er schaute darauf.

„Aurora, du bist ein Genie,“ grinste er.

„Ich weiß,“ lächelte ich.

„Also, wir haben jetzt alle Infos über die Mafia von Britannien, sozusagen, und sozusagen sind wir beide allein jetzt stärker als die ganze Mafia,“ flexte ich.

„Jaja,“ lachte Killian.

„Gut, dann sind wir ja damit fertig. Ich schicke die Infos an unsere Männer,“ grinste er.

„Ja, mach das,“ lächelte ich.

Ich stand glücklich auf.

„Hast du genug geschlafen?“ fragte ich ihn.

„Ja, das sollte ich aber dich fragen. Du sitzt am Computer wie ein Psycho-Stalker seit drei Tagen.“

„Tatsächlich habe ich eine halbe Stunde geschlafen,“ gab ich zu.

„Ach, ach, ach, und dann willst du mir sagen, dass ich schlafen soll? Doppelmoral würde ich sagen,“ grinste er.

„Ist schon okay, wir können erstmal was unternehmen. Wir haben uns schon so sehr darauf gefreut, damit fertig zu werden,“ hauchte ich und platzierte meine Arme auf seine Schultern.

Er schaute mich etwas überfordert an und lächelte.

„Deine Gesundheit ist wichtiger, wir haben eh noch viel Zeit vor uns,“ grinste er.

Ich seufzte, und im nächsten Moment trug er mich hoch.

Er lief mit mir zu meinem Zimmer und legte mich auf mein Bett, um sich daraufhin neben mich zu legen.

„Hey, ich habe auch Hunger und Lust auf etwas zu trinken,“ erklärte ich.

Er stand auf.

„Alles, was du willst, Zwerg,“ lächelte er und verließ mein Zimmer.

Kurz darauf schlief ich ein.

Ich wachte auf und merkte, dass ich vier Stunden geschlafen hatte.

Ich habe Hunger, wo zur Hölle ist Killian?

Ich stand auf und lief runter.

In der Küche angekommen, lagen Essen und Getränke da, sie rochen herrlich.

„Aurora, du bist ja wach, los, setz dich,“ lächelte Killian glücklich.

„Hast du das selbst gemacht?“ fragte ich.

Er grinste und nickte.

Ich setzte mich an den Tisch.

„Wow, seit wann kannst du kochen?“ fragte ich beeindruckt.

„Ich musste das wegen einiger Aufträge draufhaben,“ erklärte er und setzte sich mir gegenüber an den kleinen Tisch.

Ich begann zu essen.

„Das schmeckt fantastisch!“ sagte ich fassungslos.

Er nickte.

Nach dem Essen klingelte mein Handy.

Ich ging ran.

„Schatz, du musst nach Spanien. Du bist in Britannien fertig und noch dazu haben wir ein Problem,“ hauchte meine Mutter.

„Was für ein Problem?“ fragte ich.

„Ich will dir keinen Stress machen, aber du musst bald da sein,“ hauchte meine Mutter.

The Rain -Story Of EnemiesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt