Sebastian Williams

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Er schubste mich aufs Bett. Ich war völlig überwältigt. Aber wollte ich das hier eigentlich? Sollte ich es passieren lassen? Sebastian Williams zog seine Lederjacke aus, dann sein T-Shirt. Er sah so heiß aus, so wie er dort vor mir stand. Auf seinem Bauch zeichnete sich ein Sixpack ab. Sein Blick machte mich total an. Auch, wenn das hier nicht die beste Idee war, ich sollte es zulassen. Scheiß auf das, was Marie sagt. Sebastian Williams lehnte sich über mich und stützte die Hände links und rechts neben mir ab. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen, bis er unsere miteinander verschloss. Dieser Kuss war anders, als der erste. Er war voller Verlangen. Als wir uns lösten, flüsterte er: "Du bist so schön, Emily". Dann küsste er mich wieder. Erst auf die Lippen, danach wanderten seine Küsse an meinem Hals entlang bis er schließlich an meinem Dekolleté endete. Jede einzelne Stelle, die er berührt hatte begann zu kribbeln. Ich wollte mehr davon. Ich richtete mich also auf um mir mein T-Shirt von Leib zu reißen, doch er kann mir zuvor und striff es über meinen Kopf. Er drückte mich zurück aufs Bett und setzte das Küssen fort. Er küsste sich weiter hinunter über meinen Brustkorb zum Bauch. Er wollte weiter. Ich spürte, wie es in mir vor Lust zu pochen begann. Sebastian Williams öffnete langsam meine Jeans und striff sie hinunter. Danach meinen Slip. Er küsste mich dort und ich konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Emily", hauchte er. Dann glitten seine Finger in mich ein. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin. Er zog seine Finger irgendwann aus mir raus, öffnete meinen BH und warf ihn auf den Boden. Ich lag nun vollkommen entblößt vor ihm. "Du bist so schön, Emily", sagte er wieder. Dann zog nun auch er seine Hose aus und sein Glied kam zum Vorschein. Wow. Er nahm ein Kondom von Nachttisch und öffnete es. Er zog es über seine Errektion und glitt dann langsam in mich hinein. Er war zu Anfang noch Recht langsam, würde mit der Zeit jedoch immer schneller. Wir fanden einen Rhythmus und kamen wenig später beide. Dann schlief ich ein.

Einige Stunden später wachte ich auf. Ich war zuerst verwirrt, wo ich war. Doch dann fiel es mir ein. Ich hatte mit Sebastian Williams geschlafen.