Hey Leute. An alle die sich auf ein neue Kapitel gefreut hatten, es tut mir wirklich leid jedoch muss ich euch leider noch enttäuschen. Dieses Kapitel wird auch nicht wie meine anderen Infos, nein, es wird für mich etwas persönlich aber dennoch möchte ich es gerne mit euch teilen. An der Stelle mal noch nh kurze tw, es wird teils deep
Wie ihr ja mitbekommen habt war mein Letztes halbes Jahr ziemlich viel los bei mir. Und ich möchte euch gerne alles mal in ruhe erklären. Vor allem aber schreibe ich dieses Kapitel hier einfach nur für mich um mit allem ein Stück besser umgehen zu können. Daher bin ich mir auch noch äußerst unschlüssig ob ich diesen Text hier überhaupt Veröffentlichen werden.
Wann es anfing kann ich gar nicht so genau sagen. Es war irgendwie schon immer da. Im Hintergrund. Ich will nicht sagen das ich konkrete Probleme mit meiner Familie hatte den hell no es gibt genügend Leute denn es soooo viel schlimmer geht. Jedoch hat sich Familien für mich nicht immer nach Familien angefüllt. Ich hatte definitiv keine Schlechte Kindheit, jedoch hat mir schon immer etwas gefehlt. Mittlerweile würde ich sagen das so weh es mir tut aber ich hab das Gefühl das meine Mutter mich nie so lieben konnte wie ich es gebracht habe. Sie hat sicherlich ihr bestes gegeben und es gibt unzählige Erlebnisse für dich ich ihr auch äußerst dankbar bin. Jedoch hat mir einfach schon immer etwas gefehlt. Dies machte sich spätestens bei mir bemerkbar also man Leiblicher Vater verstarb. Ich war 9. Gerade alt genug um zu verstehen was der Tod bedeutet, jedoch noch zu jung um es zu Akzeptieren. So dumm es klingt aber ich habe noch Jahrelang gedacht das er irgendwo untergetaucht sei oder seinen Tod nur vorgetäuscht hat. Teils muss ich sagen hätte ich diese Lüge sehr gerne noch viel länger ausgelebt. Doch wurde ich leider irgendwann wach. Und dieses „irgendwann" bezieht sich auf den Tod meiner Uroma. Sie war eine wichtige Bezugsperson für mich doch hat sie der Krebs ereilte und die verstarb als ich 12 war. So traurig es ist jemand geliebten zu verlieren, teils war ich auch froh da sie kurze Zeit vor Corona starb. Das hat ihr hoffentlich einige schwere Zeiten erspart.
Ich würde ab dieser Stelle gerne noch hinzufügen das ich dieses Kapitel nicht für Aufmerksamkeit oder ähnliches teile, sondern einfach um größtenteils für mich selber damit abzuschließen.
Nach den Tod meiner Uroma habe ich langsam wahrnehmen können das sich meine Mutter veränderte. Sie war nicht von heute auf morgen anders, nein. Es geschah stück für Stück und dennoch bemerkbar. Sie versank in einem Loch und fing an ihre Stimmungen frei zu lassen. Ich war wie gesagt erst 12 und mein kleiner Bruder selbstständig noch einiges Jünger. Und so war es mein Stiefvater der es am meisten merkte. Ich bezeichne ihn sehr ungern als Stiefvater da er für mich gesorgt hat und behandelt hat wie sein eigenes Kind. Er machte nie einen Unterschied zwischen meinem eig Halbbruder und mir. Und genau das ist auch der Grund weshalb ich weiterhin normal Bruder und Vater schreiben werden.
Die Jahre vergingen und die Launen meiner Mutter wurden nicht besser. Wie gesagt, es geschah nicht extrem schnell und übermacht, sondern ganz langsam Stück für Stück. Da ich so aufwuchs ging ich sehr davon aus das es normal sein wie ich behandelt wurde. Und auch wenn es nichts extrem schlimmes war, so erkenne ich mittlerweile den Unterschied.
Eigentlich fing es bereits im Kindergarten an das ich ausgegrenzt wurde und stehts etwas tun musste um mit bei den anderen sein zu dürfen. Und dies ging in der Grundschule weiter. Ich wurde zwar nicht gemieden und sichtlich ausgegrenzt, doch war ich auch nie wirklich ein teil des großen und ganzen. Damals hatte ich das noch nicht wirklich verstanden, aber ich war so gut wie unsichtbar. Und das war ich ein langen Zeitraum meines Lebens. Ich hatte also kaum wirklich feste Freunde und wollte ständig die Schule wechseln mit den Wunsch das dort alles anders wird. Aber selbst auf dem Gymnasium wurde es nicht anders. Ich war immer recht weit außerhalb der Gruppe und eher die Komische. Zu dem Zeitpunkt hat mich das sehr mitgenommen und ich fing stark an, an mir zu zweifeln. Doch weil ich diese ganzen Gefühle alle geheim hielt bemerkte diese auch nie jemand. Und im laufe der Zeit habe ich mich einfach daran gewöhnt. Irgendwann hatte ich dann endlich eine wirklich tolle und enge Freundschaft, doch war auch diese zum Scheitern verurteilt.
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„Phasen Störung/ Bipolare Liebe" AiB Niragi x reader
FanfictionWeil es ehe fast jeder wissen will bevor er die nächste Story anklickt in Hoffnung auf ein wenig ✨smut✨ das kommt selbstverständlich auch mal daran und weil ich kein Unmensch bin wird das auch ganz groß und fett markiert Spicy Skala: 🌶️= just a bi...