Michael und die anderen Engel brachten Aziraphale in einen Raum im Himmel. Aziraphale war noch nie zuvor in diesem Raum. Er wurde an einen Stuhl gefesselt. "Lasst mich gehen bitte." sagte Aziraphale. "Vergiss es." erwiderte Michael. "Was sagt denn Gott dazu?" fragte dann Aziraphale. "Hör mit Gott auf. Sie weiß nichts davon, sie bekommt das Ganze nicht mit, dafür haben wir gesorgt." erwiderte Michael. "Wie konnte ich nur so naiv sein und euch vertrauen? Aber ihr werdet mich nicht kleinkriegen." sagte Aziraphale. "Was habt ihr jetzt mit mir vor?" fragte er dann. "Nun du wirst tun, was wir die sagen, ansonsten wird das nicht gut für dich ausgehen und für Crowley auch nicht." erwiderte Michael. "Was ist euer Plan?" fragte er weiter. "Die Apokalypse." erwiderte Michael. "Die Apokalypse? Nein das kann nicht wahr sein." sagte Aziraphale. "Das letzte Mal haben du und Crowley das ja leider verhindert, doch dieses Mal werdet ihr das nicht schaffen." erwiderte Metatron. "Das werden wir ja sehen." sagte Aziraphale. "Du bist wirklich naiv." erwiderte Metatron. "Denen werd ich's zeigen." dachte sich Aziraphale. Er wusste nur noch nicht wie. "Die Apokalypse ist von Gott gewollt und wird deshalb geschehen." sagte nun Michael. "Ich wette, das mit dem Tisch war auch nur gelogen." meinte Aziraphale. "Nein, das war nicht gelogen, diesen Tisch gibt es wirklich, nur werde wir ihn nicht benutzen." erwiderte Michael. "Wir werden den Menschen nicht helfen." fügte sie hinzu. "Und wieso seid ihr bei mir so hartnäckig und bei Gabriel nicht?" fragte Aziraphale. "Ja, bei Gabriel waren wir zu nachlässig. Doch er ist mit Beelzebub verschwunden. Wir haben keine Ahnung wo die beiden sind." erwiderte Michael. "Aber nochmal passiert uns sowas nicht und deswegen bist du jetzt hier." fügte sie hinzu.
Crowley wurde in der Hölle ebenfalls in einen Raum gebracht, in dem er noch nie war und an einen Stuhl gefesselt. "Was habt ihr jetzt vor?" fragte er. "Dich wieder zur Vernunft bringen. Du warst viel zu lange auf der Erde und hast viel zu viel Zeit mit diesem Engel verbracht." erwiderte Shax. "Der Engel hat einen Namen." sagte Crowley. "Ja, das weiß ich und ich weiß, dass du ihn liebst, aber das ist unnatürlich. Du bist ein Dämon und er ein Engel. Das darf nicht sein." erwiderte Shax. "Ich weiß, was ich bin und was er ist. Und es ist mir egal was ihr sagt. Ich liebe Aziraphale und er liebt mich." sagte Crowley. "Ich hab es verdient geliebt zu werden, auch wenn ich ein Dämon bin." fügte er hinzu. "Du verdienst keine Liebe. Dämonen sollen weder lieben noch geliebt werden. Dämonen sollten Angst und Schrecken verbreiten und böse sein." sagte Shax. "Aber du bist ja schon lang kein richtiger Dämon mehr du bist ein Weichei." sagte Shax. "Ich bin kein Weichei." erwiderte Crowley. "Red dir das nur weiter ein." sagte Shax. "Ich hab ewig gebraucht um mir einzugestehen, dass ich Aziraphale liebe, aber jetzt steh ich dazu. Ich liebe diesen Engel." erwiderte Crowley. "Was ist eigentlich mit Beelzebub? Wieso seid ihr bei ihm nicht so hartnäckig?" fragte Crowley dann. "Wir haben keine Ahnung vo Beelzebub ist. Sie ist mit Gabriel verschwunden. Wir waren sehr nachlässig bei ihr, aber nochmal passiert uns das nicht und deswegen bist du jetzt hier." erwiderte Shax. "Ihr wollt immer noch den Weltuntergang, oder?" fragte Crowley dann. "Ja, es muss einfach passiere." erwiderte Shax. "Aziraphale und ich haben es das letzte Mal verhindert und dieses Mal werden wir das auch tun." sagte Crowley entschlossen.
Muriel war immer noch um Buchladen. Sie hatte sich versteckt und ein Wunder bewirkt, dass keiner der Dämonen und Engel mehr in diese Gegend kommt, naja keiner außer ihr, Aziraphale und Crowley. Es war nicht einfach für sie alleine das zu bewerkstelligen und sie weiß nicht, wieso sie nicht schon früher darauf gekommen ist. Dann wären Aziraphale und Crowley noch hier. Aber sie würde einen Weg finden die beiden zu retten. Dann kamen zwei Frauen in den Buchladen. "Was war das gerade eben?" fragten sie. "Wer seid ihr?" fragte Muriel verwirrt. "Ich bin Nina und das ist meine Freundin Maggie. Mr Fell und Mr Crowley sind gute Freunde von uns." sagte die eine Frau. "Mr Fell ist sicher Aziraphale und Mr Crowley, naja das ist logisch." dachte Muriel. "Ich bin auch mit den beiden befreundet." sagte Muriel. "Es wundert mich nur, dass ihr beide euch an das von gerade eben erinnern könnt, normaler weiße lassen sie das die Menschen immer gleich vergessen, wenn sie sowas machen." fügte sie verwundert hinzu. "Was meinen Sie damit?" fragte Nina verwirrt. "Wir sind schon verwirrt genug, weil kein anderer außer uns keine Ahnung haben was hier passiert ist." sagte dann Maggie. "Nun gut, ich denke es hat einen Grund das ihr euch erinnern könnt. Ihr gehört zu den wenigen Menschen, die dafür bestimmt sind, die Wahrheit zu erfahren." sagte Muriel. "Wahrheit? Welche Wahrheit? Was ist hier los? Und wer bist du überhaupt? fragte dann Nina. "Ich würde vorschlagen wir setzten uns hin und ich erzähl euch alles in Ruhe." erwiderte Muriel. "Okay." sagte Nina. Dann setzten sich Nina und Maggie auf das Sofa. Muriel setzte sich auf den Sessel. "Also zu erstmal. Ich bin Muriel und ich bin ein Engel." sagte Muriel.
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Good Omens Staffel 3
Fiksi PenggemarZuerst kommt eine Zusammenfassung von den ersten beiden Staffeln von Good Omens und dann werde ich schrieben was ich mir für die 3. Staffel von Good Omens vorstelle. Was passiert nachdem Aziraphale wieder in den Himmel gegangen ist und Crowley auf...