Kapitel 4

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Hey Leute,
Ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut, dass meine Kapitel nicht so lang sind. Aber dafür versuche ich an einem Tag immer mehrere Kapitel rauszubringen, das heißt mindestens 2 an einem Tag.
Oder die/das Kapitel wird länger.
Bye Toni

Nachdem ich meine wenigen Sachen gepackt hatte ,stand ich im Wohnzimmer und wartete darauf, dass Amamdas Eltern kommen und uns nach hause fahren würden, denn huer wollte ich nicht mehr länger bleiben.Es waren zu viele Dinge hier, die mich zu sehr an meine Mutter erinnerten. Nachdem Amandas Eltern fertig waren, setzten wir uns ins Auto und fuhren zu ihnen nach hause. Die ganze Fahrt über sprachen wir kein Wort und schauten nur stumm aus dem Fenster.
Bei Amanda angekommen trug ich meine Sachen in ihr Zimmer und packte den größten Teil davon aus. Danach zog ich mich um und ging zu Amanda ins Wohnzimmer und fragte:,, Gehst du morgen in die Schule?" ,,Nein, ich habe mit meinen Eltern geredet und sie haben gesagt, dass ich morgen bei dir bleiben soll und wir einen Mädelstag machen sollten, natürlich nur wenn du willst." , sagte Amanda und ich nickte einverstanden. Danach gingen wir ins Bett um wenigstens ein bisschen Ruhe zu bekommen, falls wir nicht schlafen konnten. Da Amanda aber schon nach wenigen Minuten einschlief, blieb ich wach liegen und dachte über den Tag nach. Ich bemerkte nicht mal, dass mir wieder ein paar Tränen über die Wangen liefen. Nach vielen Stunden, in denen ich nur dalag und nachdachte, was in den nächsten Tagen passieren würde, schlief ich endlich ein.
Die ersten Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht und mir fielen die Ereignisse des letzten Tages wieder ein und brach in Tränen aus. Da spürte ich aber schon warme, vertraute Arme um meine Taille liegen und ließ mich in diese zurücksinken. Amanda war echt die beste Freundin die man haben konnte, sie war immer für einen da, man konnte mit ihr über alles reden und ich liebte sie über alles. Ihre Stimme unterbrach meine Gedanken:,,Wollen wir aufstehen? Es ist schon 10:00 Uhr." Ich war ihr so dankbar, denn normalerweise stand sie immer auf wenn sie das erste mal wach wurde und das war bei ihr nirmalerweise immer so um 8:00 Uhr. Wir standen auf und gingen in die Küche. Ich fühlte mich hier wie zu Hause, ich wusste genau, wo was stand und Amandas Eltern behandelten mich immer wie ihre eigene Tochter. Was auch manchmal ihre Nachteile mit sich trug. Nachdem Amanda und ich gefrühstückt hatten gingem wir ins Bad und machten uns einen schönen Wellnesstag.

Am Freitag kam dann der Anruf von der Polizei, dass ich am Sonntag mit dem Flieger zu meinem Onkel und meiner Tante fliegen würde und ich bis dahin alle meine Sachen gepackt haben sollte. Ich machte mir Sorgen, wie es sein würde zu fliegen , denn ich war bis jetzt noch nie geflogen. Aber größere Angst hatte ich davor, dass mich mein Onkel und seine Familie nicht mögen würden.

Hey Leute,
Jetzt nochmal ich:)
Ich wollte nur sagen, dass ich am Wochenende vllt. keine Kapitel reinstelle, da ich nicht da bin und erst am Montag in der Früh heimkomme!
Ich schreibe aber fleißig und stell dann alle Kapitel am Montag rein.
Bye Toni

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