Hey ich bins wieder. Es sind schon wieder ein paar Tage vergangen, seit mein letztes Kapitel online gegangen ist. Deswegen gibt es wieder ein neues Kapitel.
Wir saßen im Auto und ich hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. ich wusste nicht ob es so klug war einen Kaffee zu trinken, denn dieser lag mir jetzt schwer im Magen und mir wurde schlecht. Ana strahlte über das Lenkrad hinaus die Straße an und schaute immer wieder zu mir herüber. ,,Wie ist die Schule so?", fragte ich nach einer zeit. ,,Schau nach vorne und du siehst sie.", antwortete sie mir. Ich schaute sie erschrocken an und richtete dann mein Gesicht nach vorne, um die Schule zu sehen. Das Gebäude war alt und groß. Es gab einen großen Pausenhof und eine kleine Kirche, die anscheinend zur Schule dazugehörte.
Ana parkte ihr Auto auf dem Parkplatz, der auch zur Schule gehörte und stieg dann aus. Ich blieb noch kurz sitzen um mich zu sammeln. Ich ordnete meine Klamotten, nahm meine Tasche und stieg aus. Draußen sah ich Ana ungeduldig warten, setzte aber sofort wieder ihr breites Lächeln auf, als sie mich sah. ,,Komm schon! Wir sind spät dran. Die meisten gehen schon rein.", rief Ana zu mir rüber. Ich ging ein bisschen schneller auf sie zu und zog sie dann mit mir mit. ,, Wo geht's lang?", fragte ich sie. Sie schaute mich erstaunt an und zeigte auf eine alte Eichentür, durch die alle Schüler gegangen waren. Ich ging schnellen Schrittes auf die große Eichentür zu, ich hörte noch das Ana etwas schrie, verstand es aber nicht und plötzlich rannte ich mit jemandem zusammen. Ich schaute die Person an und wer war es? Natürlich Jayden. Ich hatte ja auch ein Pech. Erschaute mich mit bösem Blick an und ging einfach weiter. ich konnte mich nicht einmal entschuldigen. Ana war inzwischen auch an meiner Seite. ,,Was ist den mit dem los?", fragte ich sie. Sie schüttelte nur den Kopf und sagte:,, Ich weiß es nicht, aber ist ja auch egal. Komm! Wir müssen los." Wir kamen noch rechtzeitig zum Klassenzimmer, der Lehrer wollte gerade die Tür schließen. Er sah uns mit freundlichen Augen an und fragte mich dann:,, Bist du Ally? Ich bin Herr Jonson euer Klassen- und Geschichtslehrer" Ich nickte und ging dann hinter Ana ins Klassenzimmer. Der Lehrer winkte mir zu, dass ich zu ihm vor kommen sollte. Langsam ging ich zu ihm und bemerkte, wie mich gefühlte zehntausend Augenpaare anstarrten, als wäre ich ein Monster. Als ich vorne ankam sagte Herr Jonson zu mir:,, Stell dich doch mal vor, sodass deine Mitschüler dich kennenlernen."
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Mondlicht
FantasyAllys Leben verändert sich schlagartig, als ihre Mutter erschossen wird. Sie kommt zu ihrem Onkel, beginnt ein "neues Leben". Doch was sie dann alles erfährt macht ihr das Leben noch schwieriger.