Kapitel 7

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Hallo Leute,
Sry das das neue Kapitel erst jetzt rauskommt, aber ich hatte viel Stress mit der Schule und ja.
Ich hoffe es gefällt euch.

Am Flughafen verabschiedete ich mich von Amandas Eltern, nahm mein Gepäck und ging auf meinen Gang zu. Meine Koffer legte ich aufs Gepäckband und ging dann in Richtung Flugzeug, ich konnte es nicht fassen, ich würde zum ersten mal fliegen zwar etwas unfreiwillig aber trotzdem freute ich mich. Mit einem leicht mullmigen Gefühl im Bauch winkte ich nochmal und ging dann weiter zum Flugzeug. An der Treppe angelangt, traute ich mich erstmals nicht, doch als ich sah, dass die ersten Leute nachkamen, ging ich weiter, denn niemand sollte bemerken, dass ich Angst hatte. Es war zwar nicht schlimm, dass ich Angst hatte, aber trotzdem komisch. Also ging ich weiter. Eine Stufe nach der anderen immer weiter. Oben angekommen kam eine Amgestellte und fragte, wo mein Ticket sei. Ich gab es ihr und sie zeigte mir, auf welchen Platz ich mich setzen dürfe. Ich ging dorthin verstaute meine Sachen und setzte mich auf meinen Sitz.
Nachdem die letzten Passagiere eingestiegen waren kam ein Durchsage vom Piloten:,, Hallo liebe Fluggäste, wir starten in wenigen Minuten, deshalb schnallen sie sich bitte an und lösen sie den Gurt erst wieder wenn das rote Singnal auf dem Display ausgeht. Wir wünschen ihnen einen angehnemen Flug."
Jetzt wurde ich richtig nervös! Ich schnallte mich an und drückte mich mit aller Kraft gegen den Sitz. Die Frau neben mir sah mich beruhigend an, aber es brachte nichts, erst als wir in der Luft waren und ruhig flogen, schloss ich meine Augen, entspannte mich und schlief kurz darauf ein.

Ich schlief den ganzen Flug lang, als die Stimme des Piloten erklang und mich aufweckte. ,,Liebe Fluggäste, bitte schnallen sie sich wieder an. Wir werden in kürze landen, das Team wünscht ihnen einen schönen Aufenthalt in Irland." Schön! Ja das hoffte ich auch. Ich schnallte mich an und schaute den restlichen Flug aus dem Fenster. Die Landschaft in Irland war schön, es gab viele Berge, die Wiesen war groß, nicht so wie in London,  wo man froh sein konnte, wenn man überhaupt eine Grünfläche gefunden hatte. Es gab zwar in London auch Parks aber die waren dann so überfüllt, dass man dort garnicht erst reingehen wollte. Ich dachte weiter über London nach, sodass ich garnicht bemerkte, dass das Flugzeug schon gelandet war und die meisten Passagiere ausgestiegen waren, also stand ich auf nahm meibe Sachen und ging aus dem Flugzeug auf die Treppe zu. Eine Stufe nach der anderen und los geht's! Ob das klappte? Keine Ahnung. Ich holte aus meiner Tasche ein kleines Passfoto auf dem mein Onkel abgebildet war. Ich schaute es mir an und suchte dann nach einem großen, blonden Mann mit blauen Augen. Er sah aus wie mein Vater nur in nett, ich kannte meinen Vater zwar nicht, aber ich hatte mal ein Foto von ihm gefunden, dass meine Mutter in ihrem Nachttisch hatte. Nein, ich hatte nicht nach einem Foto von ihm gesucht, ich sollte meiner Mutter damals nur eine Kopfschmerztablette holen. Dabei hatte ich das Foto gefunden. Immer noch in Gedanken tippte mich jemand an, ich schaute lamgsam nach oben und sah in eisblaue Augen.
,, Bist du Ally?", fragte mich der Mann und ich nickte. ,,Hallo, ich bin Friedrich James. Ich weiß es hört sich blöd an, aber ich bin dein Onkel.", sagte er lachend, auch ich musste grinsen. Er war mir sofort sympathisch. Mit ihm würde ich mich gut verstehen. ,, Hi ich bin Ally!", antwortete ich ihm. ,,Wo sind denn deine Sachen, Ally?", frafte er mich und da fiel mir erst auf, dass ivh sie noch vom Gepäckband holen musste. ,,Achso ja, also die muss ich noch holen.", sagte ich verlegen, da es mir peinlich war, dass ich sie noch nicht geholt hatte, obwohl das Flugzeug schon vor mindestens ejner halben Stunde gelandet war. Friedrich unterbrach meine Gedanken und sagte:,, Gut, dann holen wir jetzt deine Sachen und fahren dann nach Hause,du bist sicher müde, ok?" ,,Ja, stimmt. Ich bin sehr müde!" Also gingen wir zu Gepäckband, warteten auf meine Koffer und gingen dann zu Friedrichs Auto. Als wir ankamen staunte ich, denn  es war ein Jaguar. Ich war nich nie in so einem teurem Auto mitgefahren. Ich fand es toll, aber gleichzeitig auch protzig.
Friedrich packte meine koffer in den Kofferraum und dann stiegen wir ein. 

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