Kitty vs. Google

12 - Oneshot von Echoschweif

Ich bin wieder hier, mit neuem Google-Stuff von der allerfeinsten Sorte!

Aktuell bin ich ziemlich obsessed mit Marceline aus Adventure Time (ohh wen wundert es, solltet ihr Adventure Time kennen)
Das bedeutet ich werd wahrscheinlich bald 'ne ziemlich depressing Bubbline-Fanfic schreiben und I am not sorry.

Anyway, nutzen wir mein Gelaber über the Vampire Queen für eine Überleitung.

Diesmal hab ich wirklich was ganz besonderes dabei.
Wir kennen sie. Wir lieben sie. Wir haben uns krumbucklig gelacht.
Defenders of Night FF. Von Echoschweif

*Bitte epische Musik hinzufügen*

Die Taggs sind:
XxLea-nardoxX
Echoschweif
Mizavia
Sapphoandtheirfriend

Und jetzt, lasst uns das Chaos beginnen!

~•~

Nachdenklich schritt Raphael in der Bibliothek auf und ab, eine Hand in die Seite gestemmt, die andere am Griff der Waffe, welche er immer bei sich trug.
Schon seit einer langen Zeit, seit Einbruch der Nacht, somit der einkehrenden Stille dachte der blinde Vampir über das nach, was geschehen war.

Als die Zeit gekommen ist, findet er den Frosch, auch bekannt als Wee Banye, mit einem Lächeln im Gesicht und Raphael lässt dich nicht entkommen.
Er erwischt dich wie ein riesiger Vampir.

Der erste Absatz und ich lache hier schon wieder.
Aber nur weil ich "Wee Banye" als "Bruce Wayne" gelesen habe.

Helft mir.

Und doch bin ich mir sicher, überlegte er. Hinter der roten Binde hatte er seine verschleierten Augen geschlossen, als sein Blick zum Fenster ab schweifte und dann zur Tür, wo ein Vampir in weißer Kleidung eintrat, die dunklen Haare lässig über die Schulter fallend, die rechte Hand ein wenig erhoben.

Und doch weiß ich, dass er mehr als das ist. Sie schloss ihre schwarzen Augen hinter einem roten Band, als sie durch das Fenster in der Wand blickte, wo ein wunderschön gekleideter Vampir auf sie zukam, dessen dunkles Haar über seine Schultern fiel. Seine linke Hand ist klein.

Ein wunderschön gekleideter Vampir.

„Thehe.. Sie einer an. Raphael.. Dich habe ich ja gar nicht erwartet. Ich habe geglaubt, unseren grimmigen Kauz anzutreffen ", witzelte er und näherte sich ihm mit langsamen Schritten.

„Thehe... sieh dich an. Raphael... ich will dich nicht.“

Okay schön?

Wenn sein Gegenüber noch dir Kraft besäße, Farben zu erkennen, insgesamt seine Umgebung, so würde er sehen, wie die hellgrünen Augen des anderen sich zu amüsierten Schlitzen verengten.
Nachdenklich, aber doch leicht lachend wurde Raphael von ihm angestoßen.
Augenblicklich trat dieser einen Schritt zur Seite, um seine Balance beizubehalten.

Wenn es ein Problem gibt, ist es nicht möglich, es zu beseitigen.
Rafael Dauber ist immer noch wütend.
Aber im Grunde ist das ein Zeichen der Gleichheit.

Rafael Dauber what-

Mochte sein Gegenüber sich aufführen wie er wollte, aus seinen Überlegungen reißen lassen würde er sich nicht. Stattdessen nickte er ihm grüßend zu.