Moinsen alle zusammen :)
Da ich darauf abziele, mit diesem Kapitel diese Geschichte abzuschließen, kann ich das hier gleich als Ankündigung nutzen:Ich habe, nach dem hier, noch zwei weitere Einsendungen, die ich abarbeiten werde.
Danach werde ich jenes, was ich bereits übersetzt hab in "The Promised Kittyland", hierher übertragen.
Sobald ich damit weitgehend fertig bin, werde ich wieder Einsendungen abarbeiten.Zusammenfassung weil warum einfach, wenns auch kompliziert geht:
- 2 Geschichten von euch
- Danach meine Projekte
- Ich nehme trotzdem jetzt noch Einsendungen an! Man muss sich nur geduldenAnyway, weiter geht's mit den Tags:
XxLea-nardoxX
Sapphoandtheirfriend
Echoschweif
MizaviaDasSalbei
einfach um dich zu nerven >:3Und lets go!
~•~
„Nun denn... ", begann er schließlich, konnte sich sein Grinsen aber immer noch nicht ais dem Gesicht waschen, alleine weil sein Gegenüber durcheinander zu sein schien. „Du warst doch mit Raphael in der Stadt, wa? Ich wundere mich, warum man nach einem Stadtbesuch so in Gedanken sein kann. Ich kam da vorhin in die Bibliothek, da sehe ich Raph dort stehen, ganz in Gedanken verloren ".
„Ja…“, als ich lächle, fängt Malite an zu lächeln, sodass sie nicht „Spiel“ sagen kann. „Und Raphael liegt auf dem Boden. Gehst du jetzt?“ Ha Butter ist niemand. Jetzt ist es soweit: Es ist erst Freitag.
Der Bruder chillt einfach auf'm Boden.
Nachdem Beliath endete, trat der Vampir ihm gegenüber ein paar Augenblicke auf der Stelle, nun gleichfalls in Gedanken. Jedoch schweiften die Überlegungen seines Gesprächspartners nicht ab, wie man es eventuell denken könnte, er schüttelte nur den Kopf und erwiderte:
Aber nachdem er Beliath getötet hatte, sah er genauso aus wie ein Vampir, den er gesucht hatte, jetzt ist er wie ein Geist. Aber er wollte sich nicht wehren, als er redete, als wollte er jemand anderen, er drehte es um, ging weg und erklärte es so:
Warum genau mussten wir jetzt Beliath töten?
"Ich weiß auch nicht, was mit Raphael seit diesem Zeitpunkt los war. Es sollte eine Abwechslung sein, fernab der Stille und Umgebung, die wir vom Gutshaus her genießen. Aber ich hatte das Gefühl, dass er irgendetwas wahrgenommen hatte. Es schien, als läge seine Aufmerksamkeit von jetzt auf gleich woanders. Darüber sollten wir jedoch nicht untereinander, sondern mit ihm und einzeln sprechen. Ich habe nicht im geringsten vor, einen Freund noch tiefer zu verwirren ".
„Du kannst nicht das tun, was du Rafael damals angetan hast.“ Ich hoffe, dass dieser Frieden diesen Palast ruhig machen wird. Aber ich möchte dort nicht leben.' „Er ist immer noch tot.“ Wir reden nicht übereinander, wir reden übereinander. Es ist nicht so, dass du mit deinem Freund reden willst.
Wer ist immer noch tot? Reden wir jetzt über Beliath, der gerade getötet wurde, oder über Raphael?
Als er das letzte Wort aussprach, wirkte er ein wenig geistesabwesend, worauf der ältere die Chance nutzte, um die letzten paar Schritte aufzuholen. Vorsichtig legte er eine Hand an seinen Arm und zog ihn näher zu sich.
Leicht verengte er seine hellgrünen Augen wieder Schlitzen, öffnete sie dann wieder vollständig und zog Vladimir eine seiner blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht und befestigte sie sanft hinter seinem Ohr.
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Kitty vs. Google
HumorKitty übersetzt Geschichten und Google macht daraus Chaos pur. Seid dabei hehe UPDATES JEDEN SONNTAG