Das Verlies

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Wut und Enttäuschung keimten in mir auf. "Hält sich wohl für was Besseres.. Fuck.. Ich will eine Belohnung.." Das war alles was mir einfiel.. Wütend schnappte ich mir mein Kleid und zog es an. Ich musste Mark zur Rede stellen. Also lief ich schnell zur Tür und eilte durch den engen, langen Flur. Plötzlich gab der Boden unter mir nach, mit einem lauten schrillen Geräusch. Ich schrie vor Entsetzen und landete, auf einem Gummi artigen Boden in einer Art Keller Gewölbe. Meine Knie zitterten unkontrolliert. Ich stützte mich mit den Händen ab und rief, "Ist das dein scheiß Ernst? Du bist ja total irre.. Ich habe mich übelst erschrocken."

Keine Reaktion. Nichts. Es blieb still.
"Versuche ja nicht mir Angst zu machen. Ich bin stinksauer auf dich."
Das ich natürlich eine Scheiß Angst hatte, behielt ich erstmal für mich. Die Wände waren viel zu glatt,um sich daran zu stützen. Plötzlich hörte ich Schritte. "Wer ist denn da so ungehalten zu seinem Gebieter..? Du zwingst mich leider dazu, diese Maßnahme zu ergreifen . Du hattest die Sechs gewürfelt und erwartest ernsthaft eine Belohnung? Du hättest gehen können und beschwerst dich stattdessen? Das finde ich sehr provokant und deshalb sehe ich mich gezwungen, dir eine kleine Lektion zu erteilen. "

Scheiße,, er meint es ernst... Schoss es mir durch den Kopf..Jegliche Art von Gegenwehr würde ihn nur noch mehr reizen. Also musste ich wohl oder übel das Spiel mitspielen."Bitte Meister.. Verzeiht mein unsittliches Benehmen." Fuck,,, hoffentlich nimmt er mir das jetzt ab.... Mark bückte sich und jetzt konnte ich ein bedrohliches Funkeln in seinen Augen erkennen.
"Hmm. Ich werde deine Gehorsamkeit auf die Probe stellen. Nimm meine Hand."

Was hatte er vor? Langsam streckte ich ihm meine Hand entgegen. Mit einem einzigen, festen Zug, zog er mich rauf. Erleichtert suchte ich nach Halt, aber Mark schnaufte wütend, "Bleib auf dem Boden. Meine Schuhe sind nicht sauber. Sorge dafür das sie wieder glänzen. Sonst landest du gleich wieder dort unten.."

Ich blickte ehrfürchtig hinab. Nein,,,Das wird auf keinen Fall passieren... Ich muss ihn überlisten.
Das gelingt mir bestimmt.. Auf Knien rieb ich mit den Händen über seine edlen Schuhe.
"Was wird das? Leck sie gefälligst ab... Ich will deine Zunge dabei sehen.."
Nein... Das kann ich nicht... Doch Mark ließ mir keine Zeit zum Grübeln.. Er packte mich grob an den Haaren und drückte meinen Kopf runter. "Worauf wartest du?"

Ich leckte nur kurz und zögerlich an seinem linken Schuh. Ein Geschmack von Öl und Leder breitete sich in meinem Mund aus..
"Zeig mir deine Zunge. Ich will sie dabei sehen."
Mein Herz raste vor Aufregung. Er genoss diese Erniedrigung. Also musste ich nur seinen Anweisungen folgen.. Ich leckte an seinen Schuhen, als wären sie aus Vanille Eiscreme, die schnell vernascht werden sollte.
"So ist es gut. Und jetzt zieh dich aus.."

Betont langsam zog ich mein Kleid über den Kopf. Unsere Blicke trafen sich und ich spürte seine Lust. Er wollte mich... Ja, ganz sicher...

Ein Schauer der Erregung durchfuhr mich, als ich die dicke Beule in seiner Hose entdeckte. Mark zog mich ruckartig an sich ran, so dass meine Brüste direkt, auf die harte Beule an seiner Hose drückten. Ist er verrückt..? Oder ich? Oder wir beide? Reiss dich zusammen, Maya.. Da sagte er leise, aber bestimmend,
"Du wirst jetzt brav meine Hose öffnen und dein reizendes Zungen Spiel fortsetzen.."
Ich nickte nur und zog fest an der Gürtelschnalle, die sich nur schwer öffnen ließ. Sein prüfender Blick machte mich nervös. Aber aufgeben kam nicht in Frage.
Schließlich gelang es mir den Gürtel zu öffnen und ich knöpfte seine Hose auf.
" Das gefällt dir.. Nicht wahr..?"
Genau als er mir diese Frage stellte, fühlte ich ein anregendes Kribbeln im Schoß. Ich sagte leise, "Ja, Meister.."
Im nächsten Moment spürte ich, wie mir irgendetwas um den Hals gelegt wurde und schließlich den Atem nahm.. Dieses beklemmende Gefühl löste wiederum Angst bei mir aus und ich wollte sagen, "Ich bekomme keine Luft mehr..." Allerdings fehlte mir auch dafür irgendwie die Luft.
Instinktiv griff ich mir jetzt an den Hals und spürte eine Art Halsband, welches sich ziemlich hart und fest in meine Haut grub..Ich versuchte es zu lockern, mit meinen Händen.
"Nimm deine Finger weg, oder ich zieh es noch fester zu."
Bemerkte er denn gar nicht, dass ich Probleme hatte, beim Luftholen.? Nein, er spielte bewusst mit meiner Angst.. Scheiße..

Ich klammerte mich an seinen Beinen fest und japste verzweifelt nach Luft.Mark genoss diese Situation und meinte betont leise,

"Du bist so erbärmlich. Kleiner Tipp, versuch erst gar nicht, mich zu verarschen."
Mark lockerte das verflixte Halsband etwas,allerdings nur um mir klar zu machen, dass ich noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte.
Ich gab mir wirklich Mühe, mich zu beruhigen. So schluckte ich zweimal und packte langsam sein pralles, hartes Teil aus. Mit der Zunge leckte ich betont langsam und vorsichtig daran rum und wartete auf eine Reaktion von ihm. Mark zog grob an meinen Haaren und raunte, "Hey,
sieh mich an. Deine Nippel. Sie sind steif." Ich schämte mich,dass er mich ertappt hatte. Natürlich hatte er Recht. Er griff an meine Nippel und zog fest an ihnen.. Bis ich vor Schmerz aufschrie. Schnell griff ich mir an die Brüste,um sie zu schützen.
Mark meinte leise," Jetzt mach weiter und gib dir Mühe." Von ihm gedemütigt zu werden, gab mir einen richtigen Kick. Nun verwöhnte ich ihn und vergaß dabei völlig, was er eigentlich mit mir angestellt hatte. Er atmete immer schneller und beobachtete mich trotzdem sehr genau,um sich mehr und mehr in Ekstase zu bringen.
Als er schließlich gekommen war und seinen Samen großzügig auf mir verteilt hatte, musste ich ihn, wie immer verreiben. Warm und klebrig lief er mir die Brüste runter, durch mein Haar bis in den Schoss.
"Dafür bist du da. Mir Freude zu schenken und um Schmerzen zu ertragen für mich. Vergiss das nicht."
Gelassen zog er sich an und kehrte mir den Rücken zu..
Na, toll...Er ließ mich also tatsächlich unberührt zurück.. Langsam rappelte ich mich auf und ging enttäuscht ins Badezimmer.
Frisch geduscht und angezogen huschte ich schließlich nach draußen in den wunderschönen Garten. Der Himmel war strahlend blau und es roch nach frischem Gras. Ein kühler Windstoß fuhr mir durchs Haar und ich musste komischerweise wieder an Salvatore denken. Ob er wenigstens in Sicherheit ist? Warum hielt Mark sich so bedeckt. Ich muss es rausfinden.

Später saßen Mark und ich gemeinsam am Mittagstisch,als ich das Wort ergriff.
"Warum hast du dieses komische Verlies da unten? Ich gebe zu, es ist beängstigend für mich."
Mark grinste ganz genüsslich. "Na, extra für meine unartige Sklavin.Ich denke du wirst noch einige Tage dort verbringen..."
"Ich denke, dass kannst du vergessen. Das geht zu weit."
Sagte ich so energisch, wie möglich.
Mark zog die Augenbrauen hoch und antwortete kühl , "Wie weit, was auch immer geht, entscheide ich. Du gehorchst. Ich entscheide."
Oh mein Gott..

Lustschmerzen der Liebe 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt