[Chanlix] I can't stand being your Enemy

🌒es war kein Fehler...nicht für mich🌖

POV: Felix

"Chan was machst du?" Fragte ich verwirrt und versuchte Changbin wieder hochzuhalten, jedoch hielt mich Chan nur noch fester, sodass ich mich jetzt kaum bewegen konnte.
"Er kann es auch alleine, du brauchst ihn nicht babysitten." Meinte er in einem genervten Ton. Ich verstehe wirklich nicht was er heute hat. Das kann doch nicht nur Eifersucht sein...oder doch?.
"Er ist betrunken. Natürlich braucht er Hilfe beim aufstehen" ich befreite mich von Chans griff und half anschließend Changbin hoch, der mich die ganze Zeit über anlächelte. Es war eigentlich unmöglich für mich, ihn zu heben, dar sein Körper doppelt so breit war wie meiner.
Ich greifte unter seinen Armen um ihn letztendlich in einer Umarmung hoch zu heben.
Als ich endlich geschafft habe ihn zu heben, lehnte er sich komplett an mich, was dafür sorgte das sein ganzer Gewicht nun auf mich lag. Als ich kurz davor war das Gleichgewicht zu verlieren, hielt mich Chan fest und zog mich hastig von Changbin weg. Er nahm Changbin und legte ein Arm um ihn. Er brachte ihn zu Hyunjin und Han, die gerade wirklich den spaß deren Lebens hatten und lief wieder zu mir rüber.
"Hast du vor mir zu sagen was heute mit dir los ist?" Fragte ich nun genervt und schaute ihn Stirn runzelt an.
"Ich weiß nicht was du meinst. Ich bin bestens gelaunt" brach er lässig aus sich heraus, ohne ansatzweise in meiner Richtung zu schauen.
"Ja verarschen kannst du jemand anderes" kam es nun von mir und kreuzte meine Arme. Bevor ich noch etwas sagen konnte, zog er mich zur Bar und bestellte Drinks.
"Wer als erstes betrunken wird muss einen Monat lang das Zimmer aufräumen" sagte er nun spielerisch, als würde er versuchen meiner Frage auszuweichen. Ich ließ es einfach dabei und wettete mit ihm.
"Deal. Du wirst eh verlieren" meinte ich stolz und ziemlich sicher, dar ich wusste das er an sich nicht so viel Alkohol verträgt.
Als die Drinks ankamen, fingen wir direkt mit der Wette an und tranken. Tranken und tranken und tranken. Bis wir so besoffen waren,dass wir kaum mehr stehen konnten. Ich war mir ehrlich gesagt nicht mehr ganz so sicher wer als erstes betrunken war aber indem Moment war es mir egal.
"Ich hab gewonnen!!" Log ich einfach und stand von der Bar auf, um einen victory Tanz zu machen.
"Nein!! Ich hab gewonnen!" Seine Worte waren sehr undeutlich jedoch so laut das ich es noch verstehen konnte.
Ich streckte meine Zunge raus und kicherte.
"Schlechter Verlierer schlechter Verlierer" fing ich an zu singen, was dafür sorgte das chan jetzt gereizt war. Er kam mir näher und bedeckte meinen Mund mit seiner Hand, sodass ich die Schnauze halten würde. Ich kicherte laut und die Tatsache das er mein Mund zu hielt störte mich nicht. Ich packte plötzlich seinen Arm und zerrte ihn mit zur Tanzfläche. Ohne weiteres zu sagen, fingen wir an zu tanzen.
Bis er plötzlich an meiner Hüfte packte und mich näher zu ihm zog. Wir waren beide so betrunken, dass wir nicht einmal wussten was um uns herum geschah.
"Ich hab dich erwischt..." sagte er stolz und grinste dreckig. Während er mir in die Augen schaute.
"Du sagst du magst das nicht. Aber heimlich willst du das" ich war mir nicht bewusst wovon er grade reden würde. Er blieb kurz still, ehe er mit seinem Satz weitermachte.
"Du wolltest mich wieder küssen...nicht wahr?" Fragte er, was für mich jedoch wie eine Aussage klang.
"Wenn du mich küssen willst. Warum...warum lässt du andere an dich ran? Huh??!" Er wurde aus dem nichts wütend, er schmollte und runzelte mit seiner Stirn.
"Warum schubst du mich immer wieder weg?! Aber andere lässt du an dich ran??! Was bin ich?? Ein Tier?! Hast du etwa Angst vor mir?!! Huh?!" Er wurde immer wütender. Seine Frustration war ihm sichtlich im Gesicht geschrieben, jedoch konnte man einen Hauch Trauer aus dem herauslesen.
"Ich bin der einzige der dich anfassen darf! Verstanden?! Niemand anderes!! Nur ich!!" Er packte meine Hüften nur noch fester und zog mich näher an ihm ran.
"Nur ich darf das tun" nun wanderte er seine Hände hoch zu meiner Taille.
"Und das..."
Er streichelte meine Haare und bewegte seine Hände runter zu meinem Nacken um anschließend diesen zu streicheln"
"Und das..." nun platzierte er seine Hände an meinen Wangen. Er hielt somit mein Kopf fest und schaute mich nun intensiv an.
Er kam mir immer näher. Ich war zwar betrunken, jedoch hielt es mich nicht davon ab nervös zu werden. Mein Herz gewann an Geschwindigkeit und mein Gesicht war komplett errötet. Konnte aber auch am Alkohol liegen.
Sein Blick wanderte runter zu meinen Lippen. Unsere Körper berührten sich und unsere Gesichter waren nur zentimeter voneinander entfernt.
Ich griff nach seiner Jacke und hielt mich dort fest, während wir uns beide tief in die Augen schauten.
"Und...nur ich darf das tun..."
Sagte er und küsste mich zuletzt. Ich erwiderte den kuss sofort. Als hätte ich gewusst das er das tun würde. Ich griff nur noch fester an seinem Shirt und presste meinen Körper mehr an seinem. Er hingegen hatte eine Hand an meinem  Nacken womit er mich näher zog und die andere packte meine Hüfte.
Unser Kuss wurde immer intensiver. Unsere Lippen bewegten sich in denselben Rhythmus.
Wir öffneten unser Mund und pressten anschließend unsere Lippen hastig aneinander. Es war wie als würden wir schon die ganze Zeit daran suchen. Wir sehnten uns danach. Wir wollten mehr. Nicht nur ein einfacher Kuss. Nein es sollte mehr werden.
Ich spürte wie seine Zunge direkt in mir drang ohne mir eine Vorwarnung zu geben, was mir wirklich mehr als egal war gerade. Mit jedem Aufprall unserer Lippen, drang seine heiße Zunge nur mehr in mir ein und stieß gegen meine. Er wanderte mit seinen Händen weiter nach unten, weshalb er nun beide Hände an meinem Rücken platzierte und mich noch näher zu drücken. Ich schling meine Arme um sein Nacken und greifte die hintere Seite seines Kopfes. Wir fingen an uns nach hinten zu bewegen, ohne ansatzweise den Kuss zu lösen. Er packte mich plötzlich an meinen Beinen und hob mich, sodass er mich jetzt trug. Ich umschling meine Beine ebenfalls um seiner Taille und ließ das ganze genüsslich zu. Unsere Atmung war schwer und unsere Körper waren inzwischen so heiß, das wir bald die Kontrolle verlieren würde. Wir knallten paar mal gegen andere Leute, die dort ebenfalls rum tanzten und rum machten. Bis wir an einer Ecke gelangen mit Sofas und Tische. Chan setzte sich auf einer der Sofas und zog mich somit auf seinen Schoß. Nun lösten wir uns für einen kurzen Moment. Wir schauten uns tief in die Augen unsere Gesichter Immernoch ziemlich nah. Unsere Nasen berührten sich und wir fingen an damit zu spielen,um unsere Lust noch größer werden zu lassen. Seine Nase presste gegen meine, was dafür sorgte das unsere Lippen sich nun leicht streiften. Jedoch küsste mich Chan nicht an den Lippen, sondern platzierte mehrere Küssen an meinem Gesicht. Meine Stirn...meine Nase...meine Augen...meine Wangen...und nun platzierte er ein sanfter Kuss and meinen Lippen. Daraufhin ging er immer weiter runter. Er küsste meinen Kinn bis zu meiner jaw-line entlang und arbeitete sich immer weiter runter bis zu meinem Nacken. Meine Atmung wurde nur noch schwerer, meine Brust hob sich schnell und presste gegen Chans eigene Brust. Seine Hände an meiner Taille. Er wanderte mit seiner Hand unter meiner Lederjacke und versuchte meinen Shirt, das in meiner Hose steckte, rauszuziehen. Als dies klappte, ging er mit seiner Hand unter meinem Shirt und fasste an meiner nackten Haut, was mir eine Gänsehaut gab. Ich hingegen platzierte meine Hände an seinem Nacken und streichelte diesen. Als er leicht an meinem Nacken biss, keuchte ich leise auf und krallte mich fester an seinem nacken. 
...
...