lee felix ff (boy x girl) :3

𝚅𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚠𝚞𝚗𝚍𝚎𝚗

Felix POV:

Ich war jetzt schon eine Stunde seit dem Gespräch mit Hyunjin in meinem Zimmer, doch immer noch kein Zeichen von y/n. Ich wollte wissen wann sie wieder nach Hause kommt, also rief ich sie an. Nach dem dritten Versuch gab ich auf. Ok chill, sagte ich zu mir selbst. Jisung ist bei ihr. Was soll denn passiert sein? Ich stieg aus meinem Bett und schlenderte in die Küche. Dort sah ich Hyunjin hin und her laufen. Ich lehnte mich an die Wand. „Wenn du so weitermachst, schaffst du bald einen ganzen Marathon", witzelte ich. Doch Hyunjin und die anderen Members blieben todernst. „Was ist los mit euch?", fragte ich besorgt. „Y/n hebt nicht ab!", murmelte ihr bester Freund panisch. „Mach dir keine Sorgen Hyung. Jisung ist ja bei ihr...", beruhigte ich ihn. „Ähm...", kam es leise vom Wohnzimmer. Als ich um die Wand blickte, sah ich Jisung auf der Couch. „Warte! Wenn du nicht bei y/n bist, wer ist es dann?", fragte ich leicht panisch. „Gute Frage...", meinte Jisung. „Was meinst du mit ‚gute Frage'?! DU warst als letztes bei ihr!", rief ich mit einem ganz dezenten Hauch von Wut. „Ja und?! Du weißt ja nichtmal was passiert ist!", schoss Jisung hervor. „Ja und, du-". „STOP!", alle blicke waren auf Chan gerichtet. Schuldbewusst schauten wir auf den Boden. „Jisung, bitte erkläre Felix was passiert ist.", forderte unser Leader ihn auf. „Also y/n und ich wollten nach der Besichtigung der Wohnung noch etwas essen. Wir haben uns dann auf eine Bank gesetzt und...

Jisung POV:

Y/n hatte gerade den letzten Schluck ihres Kaffees getrunken und wollte nun zurück ins Apartment. „Na gut dann machen wir uns auf den We- mhh hm mhhh!", das war das letzte was ich herausbrachte bevor mir schwarz von Augen wurde. „Was... Ah...", mir war schwindelig und mein Kopf dröhnte. Ich konnte mich kaum bewegen, da mir mein ganzer Körper unglaublich wehtat. Ich sah mich so gut ich konnte nach y/n um, doch ich sah sie nirgends. Als ich mich von dem staubigen Boden aufrappelte, realisierte ich erst, was passiert war. Ich lief lange in der Gasse umher, in der ich mich befand. Ich suchte jeden Zentimeter nach ihr ab, doch sie war spurlos verschwunden. Alles was ich finden konnte, war ihr Armband.

Felix POV:

Als Jisung fertig war sah ich ihn ungläubig an. Nein. Das konnte doch nicht sein. Warum sollte jemand y/n entführen. „Alles ok Felix?", fragte Hyunjin vorsichtig. „Nein! Ich habe gerade erfahren dass y/n entführt wurde! Wir müssen sie suchen! Hat schon jemand die Polizei angerufen?". „Mach mal halblang. Wir können garnichts tun, außer hoffen, dass es meiner besten Freundin gut geht...". „ Aber-". „Nichts aber! Die Polizei weiß bescheid, aber wir werden nichts tun!", Hyunjin zog mich leicht zur Seite und flüsterte: „Ich weiß dass es schwer für dich ist, aber du darfst dich jetzt nicht von deinen Gefühlen leiten lassen. Das würde uns nur Schwierigkeiten bereiten", er schaute mich eindringlich an.

Y/n POV:

Ich wachte mit Kopfschmerzen auf. Was zum!? Ich saß in einem Raum, voller Bilder an den Wänden. Ich war an einen hölzernen Sessel gefesselt. Arme und Beine. Verdammt. Ich konnte mich erinnern was passiert war, doch es waren nur Einzelheiten. Jisung, die Bank, das Essen...und dann? Dunkelheit. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, wurde ein grelles Licht auf mich gerichtet. „Hallo", ich vernahm eine männliche Stimme. Ich antwortete jedoch nicht. „So so, du möchtest also nichts sagen... weißt du, als ich dich das erste mal gesehen habe, wusste ich, dass du etwas ganz besonderes bist. Doch du hast mich so eiskalt abgewiesen, das hat wehgetan, weißt du? Und als ich dann nach all den Jahren wieder auf dich traf, da wusste ich dass du dich nicht geändert hast. Du bist immer noch das gleiche dumme Mädchen wie damals!", bei seinem letzten Satz, zuckte ich zusammen. Nein, das kann nicht sein, oder? Nach all den Jahren?

3rd person POV:

Während y/n über den vielleicht doch gar nicht so geheimnisvollen Mann rätselte, saß Felix in seinem Zimmer und wurde Tag für Tag trauriger. Hyunjin versuchte ihn aufzumuntern, doch wie soll er das anstellen, wenn er selbst Angst hat.

Jisung POV:

Felix war echt deprimiert über die Tatsache, dass y/n jetzt schon 3 Tage verschwunden war. Nur für einen Moment fühlte es sich so an, als ob Felix y/n auch mögen würde. Aber das wäre doch absurd... oder? Wem würde Felix alles anvertrauen. Ich weiß es nicht aber ich werde es herausfinden. Ich schlurfte in die Küche um mir etwas zu essen zu holen. „Hey Minho, wie geht es Felix?", fragte ich in der Hoffnung, dass er mir etwas verraten würde. „Keine Ahnung, der ist doch schon ewig in seinem Zimmer...", antwortete er kühl und widmete sich wieder seinem Handy. Also Minho kann ich schon mal ausschließen. Bleiben nur noch fünf... Es wurde langsam Abend, also beschloss ich, mit den Members essen zu gehen. Ich hoffte, dass es Felix etwas ablenken würde.

* timeskip im Restaurant *

„Guten Abend, was darf ich ihnen bringen?", begrüßte uns eine junge Kellnerin freundlich. Wir bestellten alle etwas und sogar Felix ließ es sich nahm etwas. Nach 10 Minuten wurde uns unsere Bestellung dann gebracht. Es war etwas Still am Tisch, also nutzte ich die Gelegenheit, um etwas aus Felix herauszubekommen. Ich wusste dass es Felix schon ein wenig besser ging. Das hatte er mir auf dem Weg hierher berichtet. „Hey Felix! Was möchtest du als Dessert? Die haben hier sogar Brownies", doch Felix schüttelte und seinen Kopf. „Wie, du willst nichts Süßes?", Changbin sah Felix verwirrt an. „Och komm, bitte... tu es für mi- nein, tu es für y/n!", kam es auf einmal von Hyunjin. Was? Ich sah, wie Felix leicht rot wurde und Hyunjin einen bösen Blick zuwarf. Was geht bei denen ab? Und wieso macht er Anspielungen auf y/n. Ich werde nachher mal mit ihm Reden.

Hyunjin POV:

Nachdem ich meinen Spruch rausgehauen hatte, bekam ich böse Blicke von Felix. Tja, ich weiß eben etwas was die anderen nicht wissen. Kurz darauf zog Jisung mich zur Seite. „Was'n los?", fragte ich lässig. „Du weißt doch etwas, oder? Und ich möchte es wissen", er schaute mich prüfend an. Meint er die Sache mit y/n? Denke schon... „Und was genau meinst du bitte?", so leicht gab ich mich nicht geschlagen. „Felix und y/n, sag mir was du weißt und ich erzähl dir meine Informationen. Ich weiß, dass du es auch wissen möchtest!", ok ich muss zugeben, dass es mich wirklich interessiert. Und außerdem brauche ich sowieso einen Verbündeten bei meiner Mission. „Na gut, aber du zuerst", meinte ich schließlich zögernd. „Also y/n hat mir vielleicht eventuell erzählt dass sie Felix ein ganz kleines bisschen mag...". „Warte, wirklich? Felix auch!". Wir beschlossen morgen einen Plan zu schmieden, den wir sobald y/n wieder da sein würde, umsetzten könnten. Apropos y/n. Die Polizei hat angerufen und und zu einem Gespräch gebeten. Schon morgen Früh. Das sollte ich den anderen erzählen...

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heyyy, ich hoffe das Kapitel war nicht zu langweilig 😬

wenn ihr Wünsche habt werde ich sie gerne annehmen:)

heyla :3

(1167 Wörter)