Felix POV:
Endlich war es so weit! Wir konnten nach Australien fliegen! Ich konnte es die letzten Tagen garnicht mehr aushalten und habe deshalb meinen Koffer gefühlt schon an dem Tag an dem JYP zugestimmt hatte gepackt. „FEEELIX! KOMMST DU JETZT ENDLICH?" Chan schrei sich mittlerweile schon die Seele aus dem Leib. Aber ich konnte doch nicht ohne Weihnachtsgeschenke zu meiner Familie und hoffentlich auch y/n. „JA TUT MIR LEID, ICH KOMME!", rief ich zurück. Ich packte alles in den Koffer, checkte nochmal das Zimmer und raste dann die Stiegen runter wo alle warteten. „Na endlich, ich dachte wir müssen ohne dich fahren" „Nicht so negativ, Seungmin! Wir haben alle noch einen anstrengenden Flug vor uns. Also, los gehts!", Jisung versuchte die Stimmung aufzulockern was so semi-gut funktionierte.
*timeskip 2h*
„Leuteeee! Unser Flug!", ich rief sie schon zum dritten Mal, doch es schien mich keiner von ihnen zu hören. Kein Wunder bei dem Lärm. „LEUTE! DER FLUG! JETZT!", dieses Mal hatte ich Erflog und alle liefen gemeinsam mit mir zum passenden Gate und schafften es gerade noch einzusteigen. Erschöpft ließ ich mich auf meinen Platz neben Hyunjin fallen. (Sie sitzen genau so wie die Zimmer aufgeteilt sind). „Hey, was hast du da oben so lange gemacht? Also ich meine in deinem Zimmer" „Ich habe noch ein paar Weihnachtsgeschenke eingepackt. Für meine Familie, da ich sie sonst um Weihnachten herum nicht mehr sehen werde" Hyunjin nickte und holte dann seine Kopfhörer raus um Musik zu hören. „Willst du einen?", er hielt mir einen der beiden hin und ich nahm ihn dankend an.
~ your here, where you should be, snow is falling as the carolers sing~ ⋆꙳•❅*‧ ‧*❆ ₊⋆♫⋆。♪ ₊˚♬ ゚.
Die Zeit verging und wir kamen dem Ziel immer näher. „Meine Damen und Herren, wir werden in Kürze Landen ...bla bla bla" Die anderen und Ich stiegen aus dem Flugzeug und danach direkt ins Taxi. Zuerst wollten wir zu meiner Familie um sie zu überraschen. Alle stiegen aus und ich klopfte an die Tür. Doch das was mich erwarten würde entsprach nicht meiner Vorstellung.
y/n POV:
Der Mistkerl hält mich jetzt schon seit mehreren Tagen fest... glaub ich. Dreimal am Tag kommt er und bringt mir ein wenig Essen und Trinken. Danach sehe ich ihn meistens nicht mehr. Doch heute war es anders. Er kam in den alten Raum und wollte mit mir an die frische Luft um „Gesundheitsprobleme zu verhindern". Also um meine mentale Gesundheit braucht er sich nicht zu sorgen. Die ist nämlich am Ar$ch. Aber warum nicht, vielleicht überlegt er es sich anders und lässt mich gehen? Naja, keine Zeit für Tagträumereien. Er band mich von Stuhl los und drohte mir, dass wenn ich auch nur die Anstalt machen würde zu fliehen, würde ich nie wieder den blauen Himmel zu Gesicht bekommen. Brutal, ich weiß. Aber vor ihm habe ich keine Angst. Nicht mehr. Ich kenne ihn schon zu lange und zu gut. Also zurück zur Realität. Ich betrat gerade zum ersten Mal seit ewiger Zeit die Außenwelt und atmete auch wieder frische Luft ein. Doch mein Verstand holte mich direkt wieder zurück. Auf dem Weg in irgendeinen Park oder so, gab ich jedem Passanten einen hilfesuchenden Blick, doch leider schien sich keiner dafür zu interessieren. Verdammt! Wir setzten uns auf eine Bank und starrten Löcher in die Luft. Ich wurde aus meiner Starre gerissen, da sich ein älteres Pärchen darüber unterhielt, dass sie wohl heimgehen werden in irgendeine George Street. Die Zeit verging und es wurde immer dünkler und somit auch kälter. Die Anzahl der Menschen draußen verringerte sich und so auch mein Gedanke an Rettung. ‚Ring- Ring- Ring' Das Telefon meines Entführers klingelte plötzlich richtig laut. „Hallo? Ja, ja, NEIN! Ja sorry... ok... bla bla bla" Mit wem redet er um diese Uhrzeit denn bitte noch? Sein Verbündeter? Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte wie sich seine Stimme immer mehr von mir entfernte. Als ich dann zu mir kam, sah ich nur noch eine dunkle Gestalt 10 Meter vor mir telefonieren. Das ist meine Chance! Ich atmete tief ein und sprintete los. Bloß nicht zurück schauen, einfach weiter rennen... aber wohin? Panisch lief ich in eine Straße namens ‚George Street'. Der Name kam mir echt bekannt vor... hat da nicht mal die Großmutter meines Onkels gelebt? Nein, da war was anderes. Ich begann schnell wieder weiterzulaufen und nach brennenden Lichtern und möglicherweise auch nach Menschenstimmen zu suchen. Da blieb ich bei einem alten aber netten Haus stehen und lauschte. „Nein Schatz, du musst langsam ins Bett... Der Arzt meine aber was anderes" Rasch flitzte ich zur Tür und klopfte dreimal und nicht allzu laut, um sie nicht zu verschrecken. „ Warte Liebling, ich gehe schon... Oh, guten Abend. Was kann ich für Sie tun?" „Hören Sie, ich will überhaupt nicht stören aber dürfte ich kurz reinkommen? Es geht um einen Notfall", flüsterte ich leise. Nickend und immer noch verwirrt begleitete mich die nette Dame herein und bat mich, ihr die Situation zu erklären. „Also,..."
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MERRY CHRISTMAS EVERYONE❤️🎄
Es tut mir so leid, dass ich seit jahren gefühlt nichts moment veröffentlicht habe😭😭😭
Es war eine anstrengende Zeit für mich und ich konnte mich echt besser konzentrieren ohne wattpad im Hinterkopf zu haben.
⋆꙳•❅*‧ ☃️‧*❆ ₊⋆
heyla :3
(867 Wörter)
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lee felix ff (boy x girl) :3
FanfictionEine lee felix ff :) Man zieht zum besten Freund, macht eine Stadtbesichtigung, alles schein perfekt. Doch dann nennt dich ein Fremder „nutt¡g" und dein Leben ändert sich schlagartig. Aber vielleicht kannst du getröstet werden... viel spaß beim les...