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|Leyals Sicht|
Als ich wach wurde fühlte ich Entwässerung schweres auf meinem Körper.
Nachdem sich meine Augen ans Licht gewöhnt hatten schaute ich runter und sah das Gavis kopf auf meiner Brust lag.
Ich hätte aber schwören können das ich auf ihm eingeschlafen bin.
Wir müssen uns wohl in der Nacht bewegt haben.
Gavi:Guten morgen.
„Guten Morgen Schatz bequem da unten?"
Gavi:Ja ich hätte mich schon gestern Abend so hin legen sollen.
„Hast du dich gerade erst so hingelegt ?"
Gavi:Ja und ich bewege mich nicht hier weg bevor es 9 Uhr ist denn heute habe ich kein Training und ich will bei dir bleiben.
„Kannst du auch aber mir it langweilig also wenn es dir nicht soviel ausmachen würde würde ich mir jetzt eben ein Buch holen und dann lesen denn ich habe heute noch nichts vor"
Gavi:Ok aber beeil dich ich will weiter schlafen!

Schnell stand ich auf und nahm mir das erst beste buch aus meinem Schrank.
Sofort sprang ich förmlich ins Bett und Gavi legte sich wieder auf meinen Bauch.
Gavi:Was liest du denn?
„Ich lese gerade zum 100sten mal Vertity ich kann einfach nicht aufhören es zu lesen."
Gavi:Aha das klingt interessant macht es dir denn was aus wenn ich noch etwas schlafe?
„Nein alles gut ich lese jetzt eh deswegen schlaf ruhig und wenn was ist sag was."
Nachdem er sich wieder auf meinen Bauch gelegt hatte fing ich an zu lesen und bemerkte garnicht wie schnell die zeit verging.
Gavi schlief tief und fest.
Sein Handy klingelte und ich sah nur das ihn seine Mutter anrief.
Ich entschied mich dazu nicht dran zu gehen denn was ist wenn er es nicht möchte,ich will nichts falsch machen.
Gavi:Dein Handy.
„Falsch ist dein Handy"
Gavi:Ok gibst du es mir mal eben.
Ich gab ihm sein Handy und er sah denn Anruf und legte sein Handy dann weg.
„Willst du nicht dran gehen ?"
Gavi:Nein du bist mir wichtiger aber wir sollten jetzt aufstehen es ist schon spät.
„Noch ein Kapitel"

Er stand auf und nahm sich ein T-Shirt.
Gavi:Aufstehen oder ich trag dich runter.
Ich schaute kurz von meinem Buch auf und schaute ihn an und lass dann weiter.
Gavi:Du wolltest es also so.
Ich spürte zwei starke Hände an meinen beinen und dann würde ich vom Bett gezogen und gavi legte mich über seine Schulter.
„Ey mein buch wenn es kaputt geht dann holst du mir ein neues"
Gavi:Ich kaufe dir jedes buch der Welt.
Er ging mit mir auf der Schulter runter und er setzt mich auf dem Sofa ab.
„Ach wie nett das du mich jetzt absetzt kann ich jetzt wieder gehen und lesen?"
Gavi:Nein wir Frühstücken jetzt was und dann gehen wir an denn Strand.

Er ging und ich nutzte die Chance und ging ganz vorsichtig hoch und zog mir andere Sachen an.
Schnell ging ich wieder runter und lief in die Küche.
In der Küche wurde mir kurz schwindelig aber ich dachte mir nichts bei denn das kann ja mal passieren.
Schnell griff ich nach etwas woran ich mich halten konnte.
Nach eine kleinen Moment ging es wieder aber als ich mich genauer umsah war Gavi garnicht in der Küche.
„Wo bist du Lindo?!"
Gavi:Wohnzimmer da wo du auch seinen solltest.
Ich atmete einmal tief durch und ging ins Wohnzimmer wo ein Tablett auf dem Wohnzimmer Tisch stand wo frühstück drauf war.
Ich setzte mich neben ihn und nahm mir eine Tasse wo Kaffe drin war.
Gavi:Wir müssen auch nicht an denn Strand wenn du nicht willst.
„Doch doch alles gut ich will nur lesen"
Gavi:Gut dann sage ich eben Pedri Bescheid.
Als ich nur seinen Namen hörte kam mir wieder alles hoch noch nicht mal entschuldigt hat er sich.
Mensch was habe ich einen tollen Bruder.
Gavi:Ich soll dir sagen das er sich sorgen um dich macht und das du dich be ihm melden sollst.
„Ich werde mich nicht bei ihm melden denn er hat ist zu weit gegangen"

Er legte einen arm um mich und zog mich an sich ran.
„Willst du nicht was Essen?"
Ich gab ihm einen Teller wo Obst drauf war.
Er fing an zu essen und keiner von uns beiden sagte auch nur ein Wort.
Wir beide schauten einfach nur aus dem Fenster und genossen die zeit und die ruhe.
Die Zeit blieb stehen und man hörte nur wie die Vögel draußen zwitscherten.
„Hast du deine Mutter eigentlich zurück gerufen?"
Gavi:Ja habe ich wir sollen sie besuchen kommen meine Schwester hat was zu verkünden und ich möchte dich meiner Familie vorstellen aber dann können wir erst heute Abend an den Strand wenn es für dich ok ist?
„Ja klar gerne aber was ist wen deine Familie mich nicht mag oder ich etwas falsches sage?"
Gavi:Alles wird gut du wirst nichts falsch machen und meine Familie freut sich schon dich kennen zu lernen.
In meinem Kopf spielten sich jetzt schon allerlei möglichen Situationen vor.

Mit meinen Fingern tippte ich immer und immer wieder gegen die Kaffe Tasse.
Langsam bekam ich Panik denn ich könnte ja etwas falsch machen.
Schnell trank ich einen schluck Kaffe und lehnte meinen Kopf auf Gavis Schulter.
„Dann mache ich mich fertig wenn was ist bin oben"
Ich stellte meine Tasse ab und ging hoch.
Gavi:Ich sag dir bescheid wenn wir los müssen.
Oben angekommen ging ich zu meiner Schub lade und holte eine Vape raus.
Schnell schloss ich noch die Tür ab und  fing an zu vapen.
Ich nahm meine Kopfhörer und fing an Musik zu hören.
Als das Nikotin anfing zu wirken nahm ich mir ein Baby-blaues Top und eine weiße mom Hose aus dem Schrank.
Ich fing an mich fertig zu machen.

Erst zog ich mich an dann machte ich meine Haare und mein Make-Up aber nach einer zeit wurde ich müde der Nachteil an der vape.
Ich legte mich auf mein Bett und legte die leere Vape in meine Schublade.
Ich schloss die Augen und schlief ein mit der verschlossenen Tür und dem verschlossenen Fenster.

Hoffe euch gefällt die Story und denkt ans Voten.
|Lovis|

Mi Princesa || Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt