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|Gavis Sicht|
Leyla stand vor dem Spiegel und betrachtete sich.
Sie hatte ein wunderschönes schwarzes Kleid an.
Ihre meisten Kleider und auch Anziehsachen sind schwarz oder weiß aber das steht ihr auch am besten.
Das Kleid:

„Das Kleid steht dir perfekt wie all deine Sachen

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„Das Kleid steht dir perfekt wie all deine Sachen."
Leyla:Ja danke wenn es aber doch zu kurz ist sag es mir dann ziehe ich mich um.
„Nein nein alles gut aber ist es nicht zu warm wegen den langen Ärmeln?"
Leyla:Nein und wenn Pedri die roten spuren an meinem arm sieht macht er ein Drama.
„Ich wollte dir wirklich nicht weh tun Leyla."
Sie senkte ihren Blick ,bevor ich aber etwas sagen konnte klingelte es an der Tür und sie ging schnell runter.
Wieso habe ich nur so reagiert ?
Mir ist bewusst geworden das sie innerhalb von ein paar stunden ein groß teil ihres Vertrauen zu mir verloren hat.
Bevor sie noch länger warten muss ging ich runter und sah Ferran im Türrahmen.

Ferran:Endlich aber schön das es so spontan noch geklappt hat.
Zustimmend nickte ich und zog mir selber nur noch eben meine schwarzen Nike Schuhe an.
Ferran:Können wir ich glaube die andern warten schon auf uns.
„Ja dann kommt."
Ferran ging vor mir hin weg und ging zu seinem Auto.
Leyla setzte sich nach hinten während ich mich auf denn Beifahrer sitz setzte.
Sie redet nicht was eigentlich unnormal für sie ist.
Das viel auch Ferran auf während der fahrt.
Ferran:Ey Leyla alles gut du redest nicht.
Leyla:Ja alles gut.
„Wirklich?"
Sie nickte nur stumm.
Den Rest der Fahrt verlief ruhig keiner sagte mehr was.

Als wir endlich vor dem Club angekommen sind wartete Pedri vor dem Club.
Leyla stieg sofort aus und rannt förmlich zu ihm und umarmte ihn.
Ferran und ich blieben im Auto sitzen und er packte mein Handgelenk.
Ferran:Was hast du getan ?
„Nichts !"
Ferran:Was hast du getan?!
„Nichts was dich angeht!"
Ferran:Pablo was hast du getan das sie so verschlossen war!
„WAS ICH MIT MEINER FREUNDIN MACHE GEHT DICH NICHTS AN!"
Ich stieg aus und ging zu Leyla die immer noch in pedris armen war.
Förmlich riss ich sie aus seinen armen und schloss sie in meine.
Pedri:Wieso ?!
Leyla fing an zu weinen und klammerte sich so an meinem T-Shirt fest als hätte sie Angst das sie gleich im Boden versinken würde.
„Alles wird wieder gut ich verspreche es dir."
Meine Hand strich durch ihr Haar und versuchte sie zu beruhigen.
Pedri:Was hast du dir gedacht man !?
Leyla weine nur und pedris Geschrei dröhnte in mein Ohr.

Sie schaute hoch zu mir und drückte mich weg.
Pedri hörte auf mich an zu schreien und jetzt stand ich da Leyla wischte sich die Tränen weg.
„I-ich wollte ihr nicht weh tun bitte Princesa komm zu mir bitte."
Stand das ihre Augen Angst ausstrahlten sah sie mich und fing an zu lachen.
Doch auch das wurde schnell zu einem weinen.
Sie sackte zusammen.
Pedri wollte sie gerade wieder in denn arm nehmen aber ich war schneller.
„Princessa ich bitte dich lass uns nach Hause gehen und alles vergessen."
Sie nickte leicht.
„Pedri kann ich dein Auto haben ?"
Pedri:Bro du hast meiner Schwester weh getan obwohl du wusstest was ihr passiert ist du bekommst weder mein Auto noch meine Schwester.

Ich war so mit Leyla beschäftigt gewesen das ich nicht mit bekommen habe das Ferran zu uns gekommen ist.
Ferran:Ich fahre euch unter einer Bedingung !
„Welche !?"
Ferran:Leyla bleibt bei pedri!
„NEIN!"
Pedri:Doch und jetzt lass sie los oder ich breche dir deine arme !
Mit schwerem herzen ließ ich sie los und stand auf.
Ein Fehler ein verfluchter Fehler hat alles zerstört.

|L.|

Mi Princesa || Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt